Sieben Masters flogen nach Mallorca.

Standquartier HM Gran Fiesta am Balneario 11. Im Haus die Radstation, wo wir am Anreisetag unsere Mieträder abholten. Wer zuhause ein EBike hatte, hatte auch hier eines. Die RTF Gruppe (Stefan) war bereits einen Tag früher angereist. Die Tage wurde in verschiedenen Gruppierungen gefahren. Mal wir 7, mal beide Gruppen zusammen, und mal nach Leistung getrennt in kleineren Gruppen oder mit früherer Heimkehr. So hat sicher jeder sein Maß gefunden. Wir hatten durchgehend Trockenheit, wenig Wolken und wenig Wind. Morgens war es kühl, so dass eine lange Jacke notwendig war. Aber bald wurde nur kurz gefahren. Wir hatten als Ziel 4 mal eine Bucht am Meer, und drei mal den Hauptplatz eines mallorquinischen Ortes. Gefahren wurde, wo es ging auf „cami“, eine Art Wirtschaftsweg, meist schmal, naturnah, wenig KFZ. Mehre lange Berge wurden erklommen, Kloster Bonany, San Salvador und der Tunnel unter dem Puig Major. Nach der Rückkehr konnte man noch im Freien den Tag ausklingen lassen und sich am guten und reichhaltigem Buffet für den nächsten Tag stärken. Meine persönlichen Highlights waren Port Pollenca und Cuber Damm. Hermann (aber auch Gottfried und Stefan) dabei meine Begleiter vielen Dank dafür. Bei der Fahrt durch den Tramunt mussten Sperrungen beachtet werden. Anfang März hatte ein Schneebruch gewütet und die Aufräumarbeiten hatten bevorzugt werktags tagsüber zu Sperrungen geführt. So sind auf zwei Bildern schweres Gerät bzw. das Holz zu sehen. Der Heimflug wurde noch einmal zu einer Geduldsprobe. Der Streik der Fluglotsen in Frankreich hatte uns 4 Stunden Verspätung eingebracht. Aber nicht so schlimm, denn am Sonntag war sowieso Regen und damit radfrei. Klaus M.