Servus Mädels und Jungs,
ich bitte zu entschuldigen, dass diemal die Berichterstellung etwas länger gedauert hat.
Nach gefühlten 30 Tage Regenwetter schien nun endlich mal wieder die Sonne. Und schon waren wieder zahlreiche Radler(innen) am Start. Insgesamt waren auch 4 Mädels mit dabei, was ich absolut gut finde . Gemeinsam radelten wir raus in den Zenngrund, wo wir eine geordnete Gruppenteilung durchführten. Wolfgang (unser Häuptling) erklärte spontan bereit die zweite Gruppe zu führen. Ein Glück, dass er sich von der Arbeit loseisen konnte. Jedenfalls wäre super, wenn der ein oder andere Radler mal sich bereiterklären würde eine Gruppe zu leiten (auch Gruppe #1).
Die eigentliche Gruppenteilung wollten wir dann auf den kleinen Anstieg durchführen. Als ich mich umdrehte, sah ich gleich den Wolfgang hinter mir - der Rest der Gruppe #2 war abgehängt. Doch dies war kein wirkliches Problem, da Wolfgang gleich wieder seine "Schäfchen" einsammelte. In der Gruppe #1 ging es danach so richtig zur Sache. Unterstützt vom Rückenwind und der langen Regenpause waren die Energiespeicher so voll, dass das Tempo rasch nach oben schnellte. Einige führten unser Gruppeto so schnell an, dass man selbst im Windschatten aufpassen musste nicht abreißen zu lassen. An den Anstiegen genoß ich die Ehre die rote Laterne zu tragen. Doch als Tour-Guide hat man den Vorteil, dass die Leute wenigstens an der nächsten Kreuzungn warten
Rasch erreichten wir Virnsberg - unterwegs entgingen wir noch knapp einen Unfall, als ein unvernünftiger Autofahrer trotz Gegenverkeher überholte. Zum Glück wich das entgegenkommende Auto aufs Bankett aus - sonst hätte es gekracht. Hier sah man wie wichtig es war, in geordneten kompakten Zweier-Reihen zu fahren.
Von Virnsberg ging es mit leichten Gegenwind wieder heim. Jetzt wurden die Pferde endgültig aus den Stall gelassen und Vollgas gefahren. Es kam wie es kommen musste, das Gruppeto zerfiel und wurde Kilometer später erst wieder zusammengeführt. Ab da ging es etwas geruhsamer weiter. Auf den Heimweg merkte man schließlich, dass das Tempo den meisten zu hoch war. Nach und nach seilten sich die Radler in Richtung Heimat ab. Mit 12 Radlern waren wir gestartet und in Niederndorf waren wir nur noch 6, bevor wir uns in Solo, 2er und 3er-Gruppen komplett auflösten.
Vielen Dank an Hartmut, Jens-Peter, Wolfgang und Werner für die Übernahme der Gruppe, sowie das Bildmaterial und Berichterstattung
Ciao
Roland
Grüsse Euch und hier ein paar Zeilen zur Gruppe zwei,
Nach erfolgloser Gruppen Teilung in Retzelfembach wurde doch am nächsten Berg die zweite Gruppe gebildet. Da es so keinen Tourguide gab der sich "hier untern" auskannte, übernahm Wolfgang und ich die Führung. In einem Schlenk ging es zurück und wir starteten aus Puschendorf eine Runde über Schellert. Dabei behielten wir stehts die Neuen im Blick die das Tempo vorgaben. An der Kreuzung zu Wilhelmsdorf teilten sich Wolfgang mit dem restlichen RRadlern ab, die noch ein zwei Hügel mehr wollten. Juliana, sichtlich ausgepowert, strebte aber nach einer raschen Heimfahrt, und so machten sich Rainer, Juliana und ich uns auf zurück nach ERL.
weiterhin gute Fahrtich bitte zu entschuldigen, dass diemal die Berichterstellung etwas länger gedauert hat.
Nach gefühlten 30 Tage Regenwetter schien nun endlich mal wieder die Sonne. Und schon waren wieder zahlreiche Radler(innen) am Start. Insgesamt waren auch 4 Mädels mit dabei, was ich absolut gut finde . Gemeinsam radelten wir raus in den Zenngrund, wo wir eine geordnete Gruppenteilung durchführten. Wolfgang (unser Häuptling) erklärte spontan bereit die zweite Gruppe zu führen. Ein Glück, dass er sich von der Arbeit loseisen konnte. Jedenfalls wäre super, wenn der ein oder andere Radler mal sich bereiterklären würde eine Gruppe zu leiten (auch Gruppe #1).
Die eigentliche Gruppenteilung wollten wir dann auf den kleinen Anstieg durchführen. Als ich mich umdrehte, sah ich gleich den Wolfgang hinter mir - der Rest der Gruppe #2 war abgehängt. Doch dies war kein wirkliches Problem, da Wolfgang gleich wieder seine "Schäfchen" einsammelte. In der Gruppe #1 ging es danach so richtig zur Sache. Unterstützt vom Rückenwind und der langen Regenpause waren die Energiespeicher so voll, dass das Tempo rasch nach oben schnellte. Einige führten unser Gruppeto so schnell an, dass man selbst im Windschatten aufpassen musste nicht abreißen zu lassen. An den Anstiegen genoß ich die Ehre die rote Laterne zu tragen. Doch als Tour-Guide hat man den Vorteil, dass die Leute wenigstens an der nächsten Kreuzungn warten
Rasch erreichten wir Virnsberg - unterwegs entgingen wir noch knapp einen Unfall, als ein unvernünftiger Autofahrer trotz Gegenverkeher überholte. Zum Glück wich das entgegenkommende Auto aufs Bankett aus - sonst hätte es gekracht. Hier sah man wie wichtig es war, in geordneten kompakten Zweier-Reihen zu fahren.
Von Virnsberg ging es mit leichten Gegenwind wieder heim. Jetzt wurden die Pferde endgültig aus den Stall gelassen und Vollgas gefahren. Es kam wie es kommen musste, das Gruppeto zerfiel und wurde Kilometer später erst wieder zusammengeführt. Ab da ging es etwas geruhsamer weiter. Auf den Heimweg merkte man schließlich, dass das Tempo den meisten zu hoch war. Nach und nach seilten sich die Radler in Richtung Heimat ab. Mit 12 Radlern waren wir gestartet und in Niederndorf waren wir nur noch 6, bevor wir uns in Solo, 2er und 3er-Gruppen komplett auflösten.
Vielen Dank an Hartmut, Jens-Peter, Wolfgang und Werner für die Übernahme der Gruppe, sowie das Bildmaterial und Berichterstattung
Ciao
Roland
Grüsse Euch und hier ein paar Zeilen zur Gruppe zwei,
Nach erfolgloser Gruppen Teilung in Retzelfembach wurde doch am nächsten Berg die zweite Gruppe gebildet. Da es so keinen Tourguide gab der sich "hier untern" auskannte, übernahm Wolfgang und ich die Führung. In einem Schlenk ging es zurück und wir starteten aus Puschendorf eine Runde über Schellert. Dabei behielten wir stehts die Neuen im Blick die das Tempo vorgaben. An der Kreuzung zu Wilhelmsdorf teilten sich Wolfgang mit dem restlichen RRadlern ab, die noch ein zwei Hügel mehr wollten. Juliana, sichtlich ausgepowert, strebte aber nach einer raschen Heimfahrt, und so machten sich Rainer, Juliana und ich uns auf zurück nach ERL.
Jens Peter
Lfd. Nr. |
Ausfahrten |
Strecken- Länge |
Strecken- Name (Link) |
Kurzansicht | Anmerkung - Wer war dabei ? |
10 | 05.06.2013 |
108km 650hm 25km/h |
Virnsberg |
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19 Personen am Start:
Dabei waren
Andreas G.
Andrey
Elke
Hartmut
Jenny
Jens-Peter
Karsten
Juliana
Peter
Roland S.
Sebastian
Suze
Thilo
Thomas S.
Tilmann
Ulli
Werner
Wolfgang
Zdenek
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----------------------------------------------------- Gruppe 2 -------------------------------------------------------------
Tour Gruppe von Wolfgang & Werner
Tour von Jens-Peter
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