Salve ciclisti,
die heutige Tour in die Fränkische Schweiz wurde kurzerhand vom Wetter kassiert. Bei Schauergefahr zogen wir es lieber vor in den Westen zu radeln.
Einige waren am Wochenende ausgiebig unterwegs - sei es beim Mittelfranken-Cup, Thüringer Wald oder gar beim 400er Brevet - so dass viele (mich eingeschlossen) froh waren, dass es heute etwas ruhiger gefahren wurde. Die schnellen Beine unter uns blieben ebenfalls lieber bei der großen Gruppe als sich abzuspalten. So ging es mit stetigen Wechseln bei der Führungsarbeit gegen den Wind nach Westen. Heute lief die Gruppe super, das Prinzip des Wechseln hatte jeder verstanden. Die Schwächeren unter uns gingen schnell wieder aus den Wind und die Stärkeren übernahmen sofort wieder ohne das Tempo zu erhöhen. Meist braucht nur ein Radler nicht mitzumachen und die ganze Wechsel-Prozedur funktioniert nicht. Ich hoffe heute ist der Knoten geplatzt.
Die Tourenplanung übernahmen heute die Regenwolken. Je nachdem wo die Wassersäule aus den schwarzen Wolken fiel, bogen wir entsprechend in die trockenen Landstrichen ab.
Schließlich überquerten wir die Autobahn bei Buchfeld und mussten langsam umkehren. Der direkte Rückweg war durch die Schlechtwetter-Wolken blockiert. Also ab nach Norden. Dann wieder zurück ins Ebrachtal. Wieder die schwarzen Wolken - nochmal ein Schwenker nach Norden. In Pommersfelden half alles nichts. Entweder wir würden Einkehren und Warten (nicht jeder ist für die Dunkelheit ausgerüstet) oder wir schauen halbwegs dran vorbeizukommen. Na ja, etwas nass sind wir dann doch geworden auf den Weg nach Adelsdorf.
Kurzerhand zogen wir die Regenjackena raus.
Doch dies war leicht zu verkraften im Vergleich zum Auto das jemand am Straßenrand auf den Dach geparkt hatte. Die Feuerwehr ließ uns freundlicherweise an der Unfallstelle vorbeiradeln.
Jetzt fielen von oben nur noch ein paar Tropfen, aber das meiste Wasser spritzte von der Straße. In Adelsdorf wurden wir dafür mit einen wunderschönen Regenbogen belohnt.
Durch die feuchten Straßen waren geordnete Zweierreihen nicht mehr möglich und jeder wollte nur noch möglichst schnell heim ins Trockene kommen.
Drücken wir die Daumen, dass nächste Woche das Wetter besser wird.
Ciao
Roland
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Mit dabei waren:
die heutige Tour in die Fränkische Schweiz wurde kurzerhand vom Wetter kassiert. Bei Schauergefahr zogen wir es lieber vor in den Westen zu radeln.
Einige waren am Wochenende ausgiebig unterwegs - sei es beim Mittelfranken-Cup, Thüringer Wald oder gar beim 400er Brevet - so dass viele (mich eingeschlossen) froh waren, dass es heute etwas ruhiger gefahren wurde. Die schnellen Beine unter uns blieben ebenfalls lieber bei der großen Gruppe als sich abzuspalten. So ging es mit stetigen Wechseln bei der Führungsarbeit gegen den Wind nach Westen. Heute lief die Gruppe super, das Prinzip des Wechseln hatte jeder verstanden. Die Schwächeren unter uns gingen schnell wieder aus den Wind und die Stärkeren übernahmen sofort wieder ohne das Tempo zu erhöhen. Meist braucht nur ein Radler nicht mitzumachen und die ganze Wechsel-Prozedur funktioniert nicht. Ich hoffe heute ist der Knoten geplatzt.
Die Tourenplanung übernahmen heute die Regenwolken. Je nachdem wo die Wassersäule aus den schwarzen Wolken fiel, bogen wir entsprechend in die trockenen Landstrichen ab.
Schließlich überquerten wir die Autobahn bei Buchfeld und mussten langsam umkehren. Der direkte Rückweg war durch die Schlechtwetter-Wolken blockiert. Also ab nach Norden. Dann wieder zurück ins Ebrachtal. Wieder die schwarzen Wolken - nochmal ein Schwenker nach Norden. In Pommersfelden half alles nichts. Entweder wir würden Einkehren und Warten (nicht jeder ist für die Dunkelheit ausgerüstet) oder wir schauen halbwegs dran vorbeizukommen. Na ja, etwas nass sind wir dann doch geworden auf den Weg nach Adelsdorf.
Kurzerhand zogen wir die Regenjackena raus.
Doch dies war leicht zu verkraften im Vergleich zum Auto das jemand am Straßenrand auf den Dach geparkt hatte. Die Feuerwehr ließ uns freundlicherweise an der Unfallstelle vorbeiradeln.
Jetzt fielen von oben nur noch ein paar Tropfen, aber das meiste Wasser spritzte von der Straße. In Adelsdorf wurden wir dafür mit einen wunderschönen Regenbogen belohnt.
Durch die feuchten Straßen waren geordnete Zweierreihen nicht mehr möglich und jeder wollte nur noch möglichst schnell heim ins Trockene kommen.
Drücken wir die Daumen, dass nächste Woche das Wetter besser wird.
Ciao
Roland
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Mit dabei waren:
Andreas G.
Andrey
Björn
Hartmut
Hans-Peter
Markus N.
Reinhard
Roland M.
Roland S.
Simon
Stefan H.
Thilo
Thom
Wladik
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gefahrene Route : 89km / 550 hm
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