2017-10-15 RR Sontag
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Wetter: Ein goldiger Herbsttag.
Bekleidung: kurz, mittel, lang
Windrichtung: Ich habe keinen verspürt.
Ich bin nur zum Schnuppern zum Langen Johann gefahren, wusste ich doch, dass heute die MTB-Veranstaltung in Neustadt a. d. Aisch war. Trotzdem fanden sich 5 Radler am Langen Johann. Bald habe ich mich heimlich abgesetzt, als ich merkte, dass die höheren Berge der Fränkischen angesteuert wurden. Ich wollte die Radler-Jugend nicht behindern. Vielleicht erbamt sich einer und schreibt zur Tour etwas hinzu. Unser Klaus M. wird sicher etwas von den Wäldern um Neustadt a. d. Aisch berichten.
Die folgenden _Bilder sind von Marian.
Euer Masters Dieter
Hier sind die Bilder von Wolfgang.
Nachfolgend meine SOLO-Tour (die richtige folgt nach)
2017-10-01 RR Sonntagstour
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Neben der MTB Tour gab es auch die "normale" Sonntags RR Tour. Hier starteten Wolfgang, Marian und Gerhard.
Die Tour braucht den Vergleich mit dem MTB Steigerwald Marathon nicht zu scheuen....
-----Original Message-----
From: G. Wolf ...
Sent: Montag, 2. Oktober 2017 00:08
To: Moritzen, Klaus ...
Subject: gpx-Datei der Sonntagstour der Rennradfahrer
Hallo Klaus,
im Anhang die gpx-Datei der Sonntagsfahrt der RR Fahrer. In Wilhermsdorf erfolgte eine "Gruppenteilung". Wolfgang und Maruan fuhren in Richtung Langenzenn, Veitsbronn. Vermutlich mit "full speed ahead".
Ich ließ es gemütlicher angehen und fuhr über Neuhof nach Linden und hinab ins Aischtal. Über Gottesgab und Biengarten - tolle Ortsnamen - ging es mit Rückenwind heim. Das Wetter war akzeptabel, kein Regen, vielleicht ein wenig kühl, im Schnitt 12 Grad, und merklichem Wind von Westen. Insgesamt eine schöne Tour.
Gruß
Gerhard
2017-10-01 MTB Steigerwaldmarathon
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Trotz mangelnder PR sind wir fünf MTB Fahrer, alle mit dem festen Vorsatz bis ins Handthal zu fahren.
2017-09-24 Sonntag Einladung zur Rennbahn am Keller
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Vor zwei Jahren hat unser Radler-Chef Wolfgang M. den Nürnberger Siemens-Kollegen Marcel Kuban kennengelernt, der einen ungewöhnlichen Sport betreibt. Er fährt Steherrennen. Da zu Steherrennen auch ein Partner als Motorradfahrer gehört, erwähne ich hier auch den Johannes Fuchs. Immer wieder hat Wolfgang M. zu Veranstaltungen in auf der Rad-Rennbahn in Reichelsdorf eingeladen. Über deren Resonanz kann ich nichts sagen. Aber am 24. September (dem Wahltag 2017) hat der Vorstand die Initiative selbst übernommen und zum letzten Steherrennen in Nürnberg eingeladen. Der Verein hat hierbei nicht nur die Kosten für einen Platz im VIP-Bereich beglichen (mit Bewirtung!), sondern auch im Auto nach Reichelsdorf gebracht.
Gesehen habe ich Dieter, Bernhard, Gerhard W., Gottfried, Klaus, Ottmar W. (ein Fotograf der Siemens-Foto-Gruppe), Roland, Ulli und Wolfgang M,.
Der überragende Steher am heutigen Tag war übrigens Stefan Schäfer aus Coobus. ( siehe auch)
Bei schönstem Wetter war es für mich ganz besonderes Erlebnis.
Besonders bedanken möchte ich mich bei Marcel Kuban, der uns nach den Rennen viele Details dieses außergewöhnlichen Radsports geduldig erläuterte.
Euer Masters Dieter
Geschichte der 400-m-Rennbahn „am Keller“ (am Reichelsdorfer Keller)
(aus dem Internet zusammengetragen)
--- Verein Sportplatz 1903 e.V.
--- 1904 erbaut und eingeweiht (erste nordbayerische Piste).
--- Ca. 500 Renntage (seit 1904).
--- Bauherr war der „VEREIN-SPORTPLATZ-Nürnberg e. V.“ (von Radsportidealisten gegründet).
--- Erster Star des Eröffnungsrennens war der Berliner Arthur Stellbrink. (später war er Deutscher Meister und Europameister)
--- 1905 die erste Holztribüne am Ziel der Rennbahn.
--- Im gleichen Jahr kamen die Schrittmachermotoren (extrem große und laute Monstren) auf Nürnbergs Piste.
--- Die ersten Sieger der Steher-Rennen waren Arthur Stellbrink und der Nürnberger Andreas Kölbl.
--- 1921 kaufte der Verein das Gelände (für 50.000 Mark) und baute die Holztribüne rund um die Piste.
--- Der Innenraum der Bahn bot rund 3.000 Zuschauern Platz.
--- Bekannte Namen in den zwanziger Jahren waren u.a.
Ernst Wagner, Sepp Bachhuber, Paul Maul, Georg Schmucker, Hans Sturm und Hans Herbst (als Sprinter, Allrounder und Steher deutsche Spitzenklasse).
--- 1929 verunglückte der Münsteraner Oskar Trelle tödlich.
--- 1927/ 1929 kamen der Tunnel, die Toiletten, Baderäumen und Duschen.
--- Bis 1956 betrieben viele Pächter diese Anlage.(ca. 14 verschiedene).
--- Nürnbergs Radrennbahn zählte in Deutschland zu den beliebtesten Pisten.
--- Bekannte Namen unter den Stehern waren:
Willy Arend, Thorwald Ellegard, Edmond Jacquelin, Otto Meyer, Falk Hansen, Walter Rütt, Matthias Engel, Toni Merkens, Arie van Vliet, Victor Linart, Paul Guignard, Piet Dieckentman, Tadäus Robl, Georges Paillard und Jean Grassin, Walter Sawall, Erich Metze und Walter Lohmann.
--- Nach dem 2. Weltkrieg gab es oft Renntage mit 15.000 Zuschauern.
--- Neue Stars aus Nürnberg und Umgebung waren:
Georg Umbenhauer, Fritz Scheller, Georg Voggenreiter, Heinz Jakobi, Hans Mlady und der Herpersdorfer Karl Kittsteiner.
Internationale Asse waren:
Dolph Verschueren, Guilermo Timoner, Graham French oder Paul de Paepe.
--- Nach dem Krieg zeigten auch die Bahn-Spezialisten ihr Können.
---. Bekannte Namen waren:
Fritz Neuser, Werner Löw, Gotthard Dinta, Georg Singer und Willi Fuggerer.
--- Bis in die 80er Jahre Schauplatz vieler bayerischer und Deutscher Meisterschaften.
--- Letzte Sprint-Stars waren.
Gerhard Scheller, Peppi Vogl und Andy Herold.
--- 1961-1967 Ende des Profi-Steherrennsports.
--- die beiden letzten großen Lokalmatadore waren:
Karl Kittsteiner und Heinz Jakobi.
-- 1968 ein Neubeginn mit Hans Bandele und Fritz Scheller (sie kauften 10 gebrauchte 250-ccm-BMW-Motorräder, die in Schrittmachermaschinen umgebaut wurden)
--- Die „Nürnberger Steherschule“ entsteht (eigene Steher und dazu eigene Schrittmacher).
--- 1968 der ersten deutsche Meistertitel eines Steherneulings: Allrounder Horst Duschl mit Schrittmacher Peter Schindler.
--- Es folgte sein jüngerer Bruder Gerhard.
--- Danach: Klaus Burges, Horst Gnas und Roland Renn
--- Drei Weltmeistertitel durch Horst Gnas (bis heute der erfolgreichste Nürnberger Amateur-Steher).
--- Seit 1987 ist Toni Auer der 1. Vorsitzender des VEREIN-SPORTPLATZ
--- Auer sorgte dafür, dass Stehersport erhalten blieb.
--- Auers Erkenntnis: „Ohne großzügige Sponsoren hat der Bahnradsport keine große Zukunft“.
--- Saisonabschluss am Sonntag 19. September 2017
--- Geplant ist eine 250 Meter lange Radrennbahn aus Holz in einer geschlossenen Halle im Stadtteil Moorenbrunn.
Einige Details zum Rad etc.:
--- Steherräder sind spezielle Räder:
--- Vorne ein kleineres Rad
--- Eine nach hinten gebogene Gabel
--- Einen nach vorne versetzten Sattel
--- Sind Langstreckenrennen auf Bahnen
--- Steherradfahrer (Steher) fahren im Windschatten der Schrittmacher.
--- Steher erreichen sogar über 100km/h.
Und hier zu den Bildern von Wolfgang M.
2017-09-24 RR Sonntagstour
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Wind von Norden. Daher ist Bamberg unser Ziel.
2017-09-17 RR Sonntagstour
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Das Wetter ist durchwachsen gemeldet. SMS und WhatsApps flogen hin und her, um sich, falls man selber fährt, auch nicht allein ist. Schliesslich waren wir zu sechst.
2017-09-10 RR Sonntagstour-MFC
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Heute haben wir den Startort der Sonntagstour zum Hornbach Baumarkt verlegt. Der Mittelfranken-Cup, veranstaltet vom TV 1848, sollte unsere Beine rotieren lassen. Das Wetter hat wohl einige abgehalten, vielleicht sind einige auch später gestartet, jedenfalls stiegen die Temperaturen und die Sonne kam auch hervor.
Zwecks Auszahlung der Startgelder war Klaus W. von 7.45 h bis 8.45 h am Start anwesend.
Bis dahin fanden sich Robert G., Gerhard W., Jana A., Hartmut B., Gottfried H., Rainer B. und Hermann S. ein, um wahrscheinlich die 117 km bzw.
151 km -Strecken in Angriff zu nehmen, meine Wenigkeit begnügte sich mit 89 km und ich habe niemanden mehr an den Kontrollstellen bzw. am Ziel bei einem Glas Weizenbier gesehen. Oh doch, in Baiersdorf an der Kontroll-/Verpflegungsstelle hatte Dieter P. Stellung bezogen und jede/n auf ein Foto gebannt.
Wolfgang M. hatte mir gepostet, dass er mit Sabine später unterwegs ist, wer sonst noch unterwegs war wird der Dieter dokumentiert haben.
Euer Klaus
Anmerkungen eines Bananenschneiders bei der Firma Hermann in Baiersdorf:
Auf dem Weg zu meinem Arbeitsplatz in Baiersdorf kurz nach sieben kam mir nur eine schmucke Radlerin entgegen. Da war mir schon klar, dass es kein arbeitsreicher Tag werden würde. Aber das Wetter wurde für die Radler, die sich doch zu einer Tour entschlossen hatten, zu einem Super-Radler-Tag. Aber so war auch mein Eindruck von der Rostigen Kette. Es kam keine geschlossene Gruppe eingetrudelt. Man wartete wohl auf die ersten Sonnenstrahlen bis man sich entschloss auf das Rad zu steigen.
Der erste Radler, den ich per iPhon aufnehmen konnte, war unser Masters-Chef Klaus W.
Die zweite kleinere Gruppe bildeten Rianer, Gerhard W. und Marian. Marian war mit Wolfgang M. (unserem Radler-Chef) sehr zügig unterwegs. Doch Marian war heute vom Pech verfolgt, er hatte einen Platten. Und als er seinen neuen Schlauch einsetzte, zerstörte er sein Ventil . Also ein doppeltes Pech. Oder Marian muss zum Hermann in einen Kurs: Wie bringe ich meinen Schlauch gefahrlos unter den Mantel. Hoffentlich nimmt der Marian mir die Worte nicht übel. Aber das Gute am Pech war, Marian fand sich in der zuvor erwähnten Gruppe wieder.
Es folgte eine Zweier-Gruppe mit Hermann und seinem Freund Stefen.
Dann begrüßte mich eine Vierer-Gruppe mit Jana. Hartmut, Wolfgang M. und (mir fehlt der Name, aber ihr erkennt ihn auf dem Bild). Mit Jana durfte ich noch eine paar Worte plaudern. Sie wird irgendwann mit der Karin R. Kontakt aufnehmen, denn es juckt mich, dass wir in unserer schönen Radler-Homepage noch keine Damen-Gruppe habe. Denn Damen auf dem Rad machen schon etwas her. Und ich wäre gespannt welchen Namen diese Gruppe haben würde.
Als letzer Radler kam als Einzekämpfer unser Tourguide Gottfried angefahren. Er ist die große Strecke gefahren und bemängelte die Streckenführung, es war zu viel Stecke mit Autoverkehr. Mein Vorschlag war, eine bessere Stecke mit Gerhard W. oder Hermann abzufahren, um 2018 diese Thema nicht mehr zu haben. Ob es passieren wird. Ich bin gespannt.
Dann ist mir noch ein Kollege aus meiner Arbeitswelt aufgefallen. Er erkannte mich, ich musste seinen Namen aufschreiben. Aber leider ist mir der Zettel in all den Bananen verloren gegangen.
Er könnte unsere Masters-Gruppe vergrößern. Aber vielleicht liest er diese Zeilen.
Und traurig war mit meinen Mastern. Da war kein Klaus H., Werner, Wilfried, Laszlo und kein Siggi etc. zu sehen.
Euer Masters Dieter
Die Bilder von Altendorf und vom defekten Reifen sind von Marian.
Und nachfolgend der Bericht von unserem Wolfgang M.
Erlangen 8:00 Uhr: es ist dicht bewölkt und kalt - der Wetterradar sagt 80% Regen in den nächsten 15 min.
Erlangen 8:30 Uhr: ich überrede Marian doch noch zu fahren und wir sind ca. 9:30 am Start. Dann geht es zügig auf die 117 km Strecke. Marian hat immer noch Probleme mit seinen Beinen, aber wir fahren gut in einer Gruppe von ca 10 Faheren mit.
Kurz hinter Röttenbach bleibt Marian plötzlich zurück. Von anderen Fahrern höre ich, 'dass ich weiter fahren soll...', was ich dann auch mache, in der Annahme, dass Marian's Beine nicht gut sind. Hinterher erfahre ich, dass er einen Platten hatte, schade....
Ich fahre dann ab Hemhofen allein und komme zügig voran, das Wetter ist hervorragend. Der erste Berg (Teuchatz) wird mit Schwung genommen und ich komme zur Kontrollstelle nach Heiligenstadt. Dort treffe ich auf Jana, Robert und Hartmut, welche die 150 km Schleife fahren. Gemeinsam geht es weiter den Ellerer-Berg hinauf.
Am Anstieg nach Feuerstein werde ich für meine zügige Alleinfahrt und das schwere Regenrad bestraft - Krämpfe in beiden Oberschenkeln. Nach ca. 500 m zu Fuß geht es wieder und die Drei haben tatsächlich auf mich gewartet - vielen Dank!
Als Gruppe geht es dann auf den vertrauten Wegen über Gosberg nach Baiersdorf, wo ich mich auf das Schmalzbrot freue. Dieter macht schöne Gruppenfotos und dann löst sich die Gruppe langsam auf und ich fahre mit Hartmut alleine nach Erlangen zurück.
Insgesamt eine schöne RTF ! ohne eine Tropfen Regen"
Hier geht es zu meinen Bildern.
Euer
Wolfgang M.
2017-09-03 RR Sonntagstour
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Der Herbst schickt seine Vorboten, die morgendlichen Temperaturen veranlassten den größten Teil der 15 Radler bereits mit "Beinkleidern" zu fahren. Zum folgenden Bild: Zwei neue Gesichter, vielleicht sehen wir sie wieder.
Die Kollegen der Ü60-Fraktion waren fast in der Überzahl und man durfte gespannt sein auf die erste Steigung. Es ging recht flott los wie bei den Profis und man sah nie eine geschlossene Gruppe. Ziel war das Leinleitertal, wobei man die gesperrte B470 wegen dem Marathon umfahren musste. Leider bog die Gruppe hinter Gosberg falsch ab und rollte nach Reuth. Hier war die B470 gesperrt, aber anstatt zu beraten wurde einfach die B470 gekreuzt und die folgende Steigung mit 18% hoch geheizt.
Just hier hatte Thomas einen Kettenklemmer und wir 7 Masters fanden uns geschlossen in der Steigung wieder, die Kopfgruppe sahen wir nicht mehr, die nächste Straßengabelung fuhren wir richtig weiter (hatten die Ortskundigen dabei). Ab hier waren nun 2 Gruppen unterwegs, wir Masters nahmen den Weg über Weigelshofen ins Eggental nachTiefenstürmig, Kalteneggolsheim, Oberngrub, Frankendorf, Buttenheim und am Kanal zurück.
Der Zufall führte dann die Gruppen an der Schleuse Hausen wieder zusammen, nun war es interessant wo die Youngsters unterwegs waren.
Oben in Reuth landete die Kopfgrupe wohl in einer Sackgasse und fuhr wieder zurück ins Wiesent-Tal (Thomas konnte hier anschließen), um dann doch noch im Leinleiter-Tal nach Heiligenstadt zu fahren. Den weiteren Weg weiß der "Geier wo" ???
Ein Vergleich der Tachos in Erlangen brachte dann einen Unterschied von 4 km hervor. Meine Streckenaufzeichnung begann etwas verspätet,
am Ende waren es 96 km, die Youngsters brachten es demnach auf 100 km !
Und hier die vielen schönen Fotos von Wolfgang !
Rollido Euer Klaus W.
2017-08-27 RR Sonntagstour
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Kein Dieter, kein Wolfgang, kein Klaus M. am Start. Na dann schreib ich mal was. Heute habe ich keinen Foto bzw. Smartphone dabei und kann kein Bild vom Start machen. Daher nicht wundern, so viele Leute waren heute nicht am Start. Dies habe ich aus Mangel von aktuellen Fotos von der Friedensfahrt 2017 geklaut.
2017-08-20 RR Sonntagstour
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Kaiserwetter. Rekordbeteiligung. Steigerwaldrunde.