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Rostige Kette auf Strava
Sportgemeinschaft Siemens Erlangen Radsport
2016
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2016-09-28 RR Mittwoch Dachsbach
Hallo zusammen,
das vohergesagte Wetter hat einen sonnigen Hoch Platz gemacht. So ist es weiterhin warm und sonnig. Auf gehts zur letzten Tour der Mittwochs-Saison. So erscheinen wirklich alle pünktlich um 17 Uhr 9 Radler(in).
In gemäßigten Tempo ging es in Richtung Rauschenberg, den Anstieg konnten wir aus Zeitgründen leider nicht in Angriff nehmen. Stattdessen streiften wir noch auf den Heimweg die Weiher vom BUND Naturschutz und waren pünktlich zum Sonnenuntergang wieder in Erlangen.
Für den ein oder anderen war die heutige Tour bestimmt zu lasch, leider kann ich aber auch nichts dafür, wenn keiner die Gruppe 1 führen will.
Die nächste Mitttwochstour findet im März nach der Zeitumstellung statt.
Ciao
Roland
Mit dabei waren 6 Radler:
- Andreas
- Hartmut
- Katrin
- Klaus Mo.
- Martin
- Peter B.
- Roland S.
- Stefan H.
- Thilo
- Wolfram
Route: -
2016-09-29 Masters Tages-Tour
Am Start waren: 3 Radler: Dieter, Gottfried und Siggi.
94 km nach Dieters Garmin (nur die Tour von Bamberg nach Pegnitz).
1142 HM
3140 C
Temperatur: 18 Grad C am Start in Bamberg.
Kleidung: kurz
Die kurzfristige Idee zu deser Tagestour kam von Siggi. Die Bahn sollte es wieder richten, der erste Ausstieg sollte in Markt Bibart sein, also von Erlangen aus gesehen nach Norden. Wegen Bahnverspätungen wurde es eine Tour von Bamberg nach Pegnitz. Wir fahren halt nach Gusto. Es war (für die Jahreszeit) ein wunderschöner Tag, vom Wetter und von der Tour her.
Der Felsengarten Sanspareil(französisch sans pareil = ohnegleichen) lag am Wege und wurde erklommen. Er ist ein englischer Landschaftsgarten in der Nähe der oberfränkischen Gemeinde Wonsees und wurde von Wilhelmine von Brandenburg-Bayreuth geschaffen, sie war eine Schwester von Friedrich dem Großen. Für die Burg Zwernitz lösten wir sogar Eintrittskarten.
Ich sage allen vielen Dank!
Euer Masters DieterTour folgt
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2016-10-04 Masters
Das Positive zuerst: Wir haben mit Gunther einen neuen Masters.
Negativ war: Die Radeltour fiel ins Wasser.
Der Wetterochs schrieb:
Am Dienstag regnet in der ersten Tageshälfte zeitweise leicht. Am Dienstagnachmittag lockert die Wolkendecke auf und es bleibt meist trocken. Maximal werden 14 Grad erreicht.
Ich wolle eigentlich nicht radeln, aber ich hatte kurz zuvor in einer Whatsapp gefragt wer am Langen Johann sein wird.
Werner antwortete prompt: Ich komme.
Gesehen wurden noch Hermann und Gunther.
In Möhrendorf sagte Hermann: Ich mag nicht mehr.
Das war es.
Euer Masters Dieter -
2016-10-09 MTB CTF Neustadt
Wolfgang und Klaus fahren die letzte Etappe des Mittelfrankecup. Den CTF bei Neustadt. Am Start und unterweg treffen wir weitere Bekannte (z.B. Hermann, Rainer, Jana,...). Die Strecke war neu. Uns beiden hat sie sehr gefallen, schoene Landschaft, abwechslungsreiche Trails, prima Aussichten, da war alles dabei. Die Streckenfuehrung hatte ihre Tuecken, denn nicht alle Abzweigungen haben wir erkannt. Mal genuegte eine Vollbremsung, mall mussten ein paar Meter zurueckgefahren werden. Vorher haben wir uns die Strecke ja auch nicht angeschaut. Es genuegte, wenn der Navi sie weiss. Und auf den Navi haben wir auch nicht immer geachtet. So ging es nicht nur uns, an einigen Stellen kamen uns Biker entgegen. Bei Weimersheim und bei Strassenweiler war die Strecke geringfuegig anders markiert, wie auf dem veroeffentlichten Track. Wir beschliessen, im Zweifelsfall den Navi zu ignorieren und der Markierung nachzufahren. Wie man auf der Landkarte unten sieht, ist ueberkreuzt sich die Streckenfuehrung zweimal. An der Abzweigung in Altschauerberg folgen wir den ersten Markierungen die wir finden und ignorieren den Navi. Damit verpassen die kleine Schleife. Im Ziel sind es bei uns 5 km weniger.
Ein schoener Abschluss der Sommersaison.
Wolfgang und Klaus
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2016-10-09 Sonntag
Am Start waren: 6 Radler: Andreas, Dieter, Gottfried, Marian, Nima und Werner
80 km nach Dieters Garmin
554 HM
2466 C
Temperatur: 10 Grad C am langen Johann
Kleidung: lang
Die Bilder sagen zeigen es, es war nebelig. Aber es gab auch nebelfreie Orte, am Ende der Tour war der Nebel vergessen, die Sonne zeigte sich. Ich sage allen vielen Dank!
Euer Masters Dieter
Hinweis:Es gab eine Parallel-Veranstaltung (MTB CTF Neustadt). Einige von uns tummelten sich dort.Die nachfolgenden Bilder sind von Marian.
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2016-10-11 Masters
Am Start waren: 5 Radler: Dieter, Hermann, Gunther, Rainer und Werner.
78 km nach Dieters Garmin
242 HM
2121 C
Temperatur: 10 Grad C am Langen Johann
Kleidung: lang
Unser Rad-Vice-Chef hat uns wohl ein letztes Mal am Langen Johann begrüßt. Sein Arbeitsplatz verlagert sich etwas nach Norden. Aber es gab auch etwas zu erzählen, hat er doch am Sonntag auf dem Rennrad gefehlt und wurde auf dem Mountainbike in Neustadt gesehen.
Eigentlich hatte ich bei dem schönen Wetter mehr Masters erwartet, gefehlt haben Koryphäen wie Gottfried, Klaus H., etc.
Beim Kaffeeplausch wurde festgestellt, dass es quasi eine Rennrad-Ausklang-Tour 2016 war. Ab November sollen die verstaubten Mountainbikes wieder geputzt genutzt werden.
Ich sage allen vielen Dank!
Euer Masters Dieter -
2016-10-13 Masters MTB
Am Start waren: 5 Radler: Dieter, Gottfried, Hermann, Laszlo und Werner.
71 km nach Dieters Garmin
581 HM
1883 C
Temperatur: 12 Grad C am Langen Johann
Kleidung: lang
Es war eine Mountainbike-Test-Tour. Zwei Mountainbikes sollten ihre Fahrtauglichkeit zeigen.
Ich habe die Tour ins Netz gestellt, um die Haken, die imWald unfreiwillig geschlagen wurden, auch als Bild zu sehen.
Denn einmal waren wir im Niemandsland. Ein vom GPS gezeigter Pfad entpuppte sich als Rinnsal. Mein Mountainbike musste ich daheim putzen, es lag an der vollbrachten Arbeit der Wildschweine.
Aber eine Kaffeepause in Heroldsberg entschädigte alles. Und die Bike-Tester waren auch zufrieden.
Ich sage allen vielen Dank!
Euer Masters Dieter -
2016-10-16 Sonntag
Am Start waren: 6 Radler: Dieter, Gottfried, Marian, Robert, Thilo und Wolfgang.
82 km nach Dieters Garmin
361 HM
2437 C -
2016-12-26 Weihnachtsbiken
Es ist 8 Grad und regnet nicht. Schon lange bin ich nicht mehr MTB gefahren.
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2016-12-31 Silvester Biken
Sonne, Kälte, letzte Chance 2016 Rad zu fahren. Ich hole Wolfgang ab. dann geht es die Eisenstrasse ostwärts.
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Bahntrassen Bayern
Fünf Tage gutes Wetter, kein Niederschlag, keine Hitze. Das gibts nur einmal dieses Jahr. Schnell alle Termine abgesagt oder verschoben. Gepackt, Quartiere gebucht. Am nächsten Tag um kurz nach acht an der S-Bahn. Die Strecke nach Amberg sind wir schon zweimal geradelt. Daher S-Bahn Endstation Hartmanshof. Die Vatertagstouristen mit den Bollerwagen blockieren die Fahrradbuchten. Schnell sind wir aus dem überlaufenen Wegen. Erst den 5-Flüsse Radweg nach Amberg, dann den Schweppermann Radweg weiter. Bei Wölsendorf beginnt die erste von 10 Bahntrassen die wir radeln wollen. Wir übernachten in Oberviechtach, Friedenfels, Weissenstadt und Bayreuth. So eine Tour ist ein Erlebniss. Wir fahren auf Bahntrassen und Verbindungsetappen. Durch Flusstäler, auf Hochebenen, Wälder, Moore, Wiesen, Orte, usw. Abends zufrieden, angekommen zu sein. Morgens gespannt auf die neuen Erlebnisse.
Klaus
Daten aus http://www.bahntrassenradeln.de/bahn_by.htm
Bockel nannte man diese Lokomotiven, die auf den Nebenstrecken verkehrten. Viele der Nebenstrecken heissen daher auch Bockl Bahn.
Entspannen vor Schönsee
Beginn der Bockl Bahn von Eslarn nach Neustadt an der Waldnaab. Mein persönlicher Höhepunkt. Vielleicht fahren wir das mal mit der SGS RK als Tagestour. Die Abfahrt nach Neustadt ist 20 km freier Fall in die Landschaft.
Irgendwo vor Bayreuth. In dieser Gegend wird Granit in die ganze Welt exportiert. Auch dieses Rad ist aus Granit.
In der Nähe von uns geht die Bahn von Bayreuth nach Hollfeld. Einige km Trasse sind noch erhalten und lohnen eine Tour.
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Critical Mass Nürnberg 2016-02-26
Huch, da hat ja jemand von Rostigen Kette beim Critical Mass in Nürnberg teilgenommen. Wer erkennt seinen Vereinskameraden?
Stimmung war ausgelassen und gut. Ein kostenloses Erlebnis, dass man sich nicht entgehen lassen sollte.
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Ellwanger & Löwensteiner Berge 2016-02-26
Früh am frostigen Morgen radelte ich zum Bahnhof nach Roßtal, wo ich kurz nach Sonnenaufgang ankam und ein paar Meter den Zug zurücklegte. Meine eiskalten Füße und Hände konnten ich auf der Fahrt wieder auftauen.
Am äußersten westlichen Ende vom VGN-Gebiet stieg ich in Schnelldorf aus den Zug. Mittlerweile steht die Sonne höher und taut den Reif auf den Feldern ab. Bald verließ ich den Landkreis Ansbach in Richtung Baden-Württemberg.
Viele kleine Sträßchen führen durch die Ellwanger Berge. Motorisierter Autoverkehr ist kaum vorhanden. Doch die Güllle wurde auf die Felder gebracht, so dass ab und ab ein gewisses Düftchen in der Luft lag.
Gut gestärkt mit einem Leberkäs-Semmel in Gaildorf ging es weiter. Erst auf einer Bundesstraße raus aus den Talkessel und so früh wie möglich bin ich abgebogen auf kleine verwunschene Sträßchen.
Über einige Rampen erreichte ich den Hagberg-Turm nahe Gschwend. Mit 585 über NN ist er die zweithöchste Erhebung des schwäbisch-fränkischen Waldes. Leider Sicht recht diesig, so dass der Horizont im Nebel verschwand.
Nach einigen Auf und Ab die beim Queren der Höhenzuge unabdingbar waren wollte ich unbedingt wieder auf die schönste Wegstrecke meiner letztjährigen Radl-Tour nach Stuttgart kommen. Diesmal fuhr ich die Strecke in Gegenrichtung ab, was zu neuen Eindrücken führte. Unvergesslich war wieder der Eschelhof- ein Wanderheim oberhalb von Sulzbach / Murr.
Die Gegend hat ähnlich viele Streuobst - Wiesen wie die fränkische Schweiz. Dieser Hang hatte Südlage und war windgeschützt. Trotz der 10-15°C kam ich ordentlich ins Schwitzen. Vielleicht hätte ich doch meine Jacke ausziehen sollen.
Vorteil des Frühjahrs ist, dass die Sonne noch ungstört durch den Laubwald scheint. Licht und Fernblick sind das Ergebnis.
Meist waren die Radwege entlang der Landstraßen nicht durch den blauen Lolli, sondern mit den Verbot für Kraftfahrzeuge ausgeschildert.
Auf den Rückweg schaute ich noch im malerischen Schwäbisch Hall vorbei.
Neben der Kirche St. Michael werden an die christlichen Werte erinnert.
Schneller als gedacht kam ich voran. Nach meiner Zeitrechnung könnte ich einen Zug früher als geplant erreichen, wenn ich keine weitere Pause mache. Der näcshte Zug kommt erst in 2h. Ausruhen kann ich mich in Zug, also nochmal einen Zahn zugelegt. 8 Minuten vor Abfahrt bin ich da. Zug ist pünktlich und noch zu gesegneter Zeit bin ich nach 239km wieder daheim.
Fazit: Ein gelungener Tag mit Wiederholungsgefahr...
Ciao
Roland
Hier noch die gefahrene Route:
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FaC - Ergebnis September 2016 (Baiersdorf - Röttenbach)
Hallo liebe(r) Freundin / Freund des Feierabend-Cups,
so weit ich mitbekommen habe, sind alle heile durch diese Etappe gekommen. Dies ist keine Selbstverständlichkeit, denn als aufmerksamer Radfahrer sind mir zwei neue große Blutspuren auf den Radweg im September aufgefallen. Der eine Blutfleck stammt von angefahrenen (vielmehr totgefahrenen) Reh. Habe ich dieses doch noch selbst am Wegrand liegen sehen, bevor der Jagdpächter es abgeholt hat. Die zweite Spur ist schlimmer. Aus der Zeitung habe ich erfahren, dass eine ältere Radlerin auf der Abfahrt ins Schlingern geriet und schwer stürzte. Gute Besserung, wenn ich die Radlerin nicht kenne.
Und nun die Frage an jeden selbst: Wen sind die Blutflecken sonst noch aufgefallen? Mich würde es nicht wundern, wenn es keiner wär - fährt man den FaC doch meist im Tunnelblick.
Wie ist nun der FaC im September ausgegangen? Carsten hat seine Aufhol-Rakete gezündet und ist mit 15 Sekunden Vorsprung ins Ziel geschossen.
Name Team Gefahren am Rad Zeit Punkte Schnitt 1 Carsten Dau. RMV Concordia Strullendorf 10-09-2016 TRIA 9:04 100,00 37,72 2 Peter Bau. Rostige Kette 15-09-2016 TRIA 9:19 97,32 36,71 3 Eberhard Möl. - 06-09-2016 TRIA 9:35 94,61 35,69 4 Matthias Fra. Rostige Kette 07-09-2016 RR 9:55 91,43 34,49 5 Roland Sch. Rostige Kette 03-09-2016 RR 10:01 90,52 34,14 6 Stefan Hal. Rostige Kette 03-09-2016 RR 10:37 85,40 32,21 7 Hartmut Bor. Rostige Kette 07-09-2016 RR 10:40 85,00 32,06 8 Klaus Wol. Rostige Kette 21-09-2016 RR 11:14 80,71 30,45 9 Marcel Has. Rostige Kette 13-09-2016 RR 11:27 79,18 29,87 10 Rainer Bec. Rostige Kette 23-09-2016 RR 11:30 78,84 29,74 11 Andreas Hor. StrombiKet 25-09-2016 TRIA 11:54 76,19 28,74 12 Klaus Mor. Rostige Kette 18-09-2016 RR 12:01 75,45 28,46 13 Sabine Hor. StrombiKet 25-09-2016 TRIA 13:52 65,38 24,66 Gab es wieder erwähnenswerte Ereignisse auf der Strecke:
- Leichter Wind aus SO, 29 Grad, ganz gute Bedingungen, nur die Beine waren noch etwas schwer von der Mittwochsrunde am Vortag.
- Hätte doch beinahe das Ziel verpennt, dachte, es wären noch etwas über einen halben Kilometer. Dann wäre der Hustenanfall aber bestimmt schlimmer gewesen ;-)
- Diesmal gibt es (leider) nix zu jammern ;o) (Kommentar von Roland: Danke für die ehrliche Einschätzung an Carsten)
- immer wieder faszinierend, wie man sich an so einem vermeintlich kurzen und flachen Stück so kaputtfahren kann
- zumindest kein Gegenwind; Im September ist die Strecke auch besser zu fahren als im Oktober.
- schöner Tag, schönes Wetter, schöne Strecke
- Samstag bei strömendem Regen versucht. Sonntag in einer Regenpause angefahren, aber die Strecke selbst war wieder strömender Regen. Ich geb auf und trag die Zeit halt ein.
- Beim Start musste ich noch einer Schnecke mit Haus, die den Radweg kreuzte, den Vortritt lassen.
- Dieses Jahr ohnes feuchtes Laub und ohne Sturz an einem lauen Spätsommertag bei optimalen Bedingungen dem Sonnenuntergang entgegen geradelt. Genießen konnte ich diesen aber bei Puls 180 erst nach der Ziellinie.
- Kollision mit wilden Tier! Genau zwischen Helm und Brille fliegt mir doch Insekt auf die Stirn. Sticht mich, autsch, so dass am restlichen Tag das Auge zugeschwollen ist.
Und nun zum Gesamt-Ergebnis. Besser als in jedem Drehbuch wird es zum Abschluss richtig spannend. Peter hat etwas mehr als 1 Punkt Vorsprunng. Im Vorjahr lag die schnellste Zeit auf der letzten Etappe bei 3:40. Bei einer solchen Siegerzeit muss Carsten 3 Sekunden schneller sein als Peter. Da bin ich mal gespannt
Ebenfalls bleibt es spannend um Platz 8 / 9 zwischen Rainer und Klaus M. bzw. Platz 10 / 11 zwischen Klaus W. und Ralf. Da fällt die Entscheidung auch in der letzten Etappe.
# Vormonat Name (kurz) D01 D02 D03 D04 D05 D06 D07 D08 Total Gesamt Ergebnis Ø 1 1 Peter Bau. 100,0 100,0 99,36 92,47 94,05 100,00 97,32 683,20 590,73 97,60 2 2 Carsten Dau. 97,77 89,66 100,0 100,0 100,0 91,65 100 679,07 589,41 97,01 3 3 Roland Sch. 87,06 96,11 97,34 94,90 90,03 95,76 90,52 651,72 564,65 93,10 4 4 Eberhard Möl. 94,09 90,48 93,52 89,58 80,82 91,09 94,61 634,19 553,37 90,60 5 5 Jana Aut. 90,21 84,16 88,84 90,05 85,82 93,48 532,56 532,56 88,76 6 6 Hartmut Bor. 86,21 86,82 87,10 81,13 82,46 87,76 85,00 596,48 515,35 85,21 7 7 Marcel Has. 80,65 79,55 84,15 74,38 91,53 79,18 489,44 489,44 81,57 8 9 Rainer Bec. 75,43 73,51 83,24 78,90 68,55 85,45 78,84 543,93 475,38 77,70 9 8 Klaus Mor. 79,55 78,51 81,61 76,79 80,39 75,45 472,29 472,29 78,72 10 11 Klaus Wol. 74,15 73,84 80,75 76,87 72,67 80,56 80,71 539,56 466,89 77,08 11 10 Ralf Son. 82,55 89,82 75,55 70,42 68,80 74,01 461,14 461,14 76,86 12 12 Matthias Fra. 94,59 84,59 82,46 92,10 91,43 445,17 445,17 89,03 13 13 Andreas Hor. 74,85 81,18 65,33 80,13 76,19 377,67 377,67 75,53 14 14 Dieter Pot. 63,66 75,27 74,22 72,99 286,14 286,14 71,54 15 15 Sabine Hor. 65,78 66,13 57,36 65,38 254,66 254,66 63,66 16 16 Alexander Ric. 86,63 89,98 176,62 176,62 88,31 17 19 Stefan Hal. 90,53 85,40 175,93 175,93 87,97 18 17 Sebastian Lac. 94,59 94,59 94,59 94,59 19 18 Markus-Kristan Sie. 94,09 94,09 94,09 94,09 20 20 Zdenek Lab. 87,00 87,00 87,00 87,00 21 21 Christian Haa. 85,62 85,62 85,62 85,62 22 22 Konnerth Kur. 72,12 72,12 72,12 72,12 Ciao
Roland
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Glühweintreff
Hallo liebe Radler der Rostigen Kette.
Die Masters unseres Vereins haben sich auf Einladung von unserem Masters-Vorstand Klaus W. zu einem Glühweintrunk auf dem schönen Erlanger Weihnachtsmarkt getroffen. Neben den inzwischen beim Radeln obligatorischen Kaffeepausen war auch der Plausch beim Glühwein eine Gelegenheit das Radlerjahr zu beschnacken.
Euer Masters Dieter
(der hiermit den ersten Versuch in der Bearbeitung der neuen Roland´schen Homepage unternommen hat)
Und: Die Masters wünschen allen schöne Weihnachten und einen glatten Rutsch ins Jahr 2017. -
Ich hasse Winter
Hallo,
Heute ist der 29.Februar - Winter ist mental bereits abgehakt und dann entpuppen sich die Schneeschauer als Schneesturm.
Schon blöd, wenn man da auch noch mit den Rennrad unterwegs ist.
Hoffentlich verzeiht mir, dass dieses Missgeschick mein Oldtimer. In den letzten 104.000 km hatte ich meinen Drahtesel ein solches Wetter nicht zugemutet.Schneematsch hat das Ritzelpaket komplett vereist, so dass man unterwegs es unterwegs recht unkonventionell auftauen musste.
Na immerhin hat er unterwegs nur ein paar Mal gebockt und mich nicht abgeworfen...
Ciao
Roland
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Kirgisien für Hartgesottene
Ein Reisebericht von Andreas und Tom
Und was sie zuvor gemacht haben;
Bericht Radreise durch Tadschikistan auf dem Pamir Highway
Wir sind gespannt was den beiden heuer einfallen wird.
Grundsätzliches:
Auf Grund seiner abgeschiedenen Lage hat Kirgistan sich bis heute seine Ursprünglichkeit erhalten.
In dem dünn besiedelten Land blieben bis heute die abgelegenen Hochsteppen den Hirten erhalten,
Bemerkenswert ist die unvoreingenommene Gastfreundschaft der Menschen hier.
Die Zeit scheint hier still geblieben zu sein. Es ist eine Reise für die, die auf Komfort verzichten können.
28.6.15 Flug mit der Turkish Airlines von Nürnberg über Istanbul nach Bishkek. Es ist die Hauptstadt und gleichzeitig der Mittelpunkt Kirgisistans.
Die erste Etappe ging in Richtung des Kegeti Passes. Knapp unterhalb der Passhöhe gab es für uns kein Weiterkommen, der Pass war halt zugeschneit (siehe nachfolgendes Foto)Der Burana Turm befindet sich etwa. 12 km südwestlich der kirgisischen Stadt Tokmok am Tschüi.
Die Übernachtung bei einer Familie und die Schlachtung eines Schafes war ein besonderes Erlebnis.
Über den Pass Kalmak Ashuu (3.446 m) ging es zum zum Song Köl See. Dort haben wir einen Tag Pause gemacht. Yaks, Adler, etc galten unser Interesse.
Yak-Kutteln, Yak-Nieren und Yak-Schlund (gefüllt mit Fett) gab es zum Abendessen.
Bei der Abfahrt vom Song Köl (2480 Meter ) hatten wir unangenehmes Wetter. Weitere Stationen waren der "Schmetterlingspass" und Narin.
Von Narin ging es über Tasch Baschat und Eki Narin bis nach Örök Tam, Herrliche Wege, eine Landschaft wie in den Alpen war zu bestaunen, ein herrlicher Zeltplatz, mehrere Flussdurchquerungen. oben am Tosor Pass Gletscher.
Die Besichtigung der Kirche, Moschee und des Museums in Karakol war am Abschluß noch ein Höhepunkt. Karakol
Weiterfahrt über den Chong Ashuu Pass nach Engilchek
Rückfahrt mit Taxi nach Bishkek und Besuch des Osh Basars und der üblichen (Sowjet-) Sehenswürdigkeiten
Rückflug 19.7.15 -
m16 - Friedensfahrt / Maratona per la Pace 2016: Firenze - Bari
Alle zwei Jahre findet die Friedensfahrt zwischen Radlern von Cumiana (Piemont, Italien) und Erlangen statt. Was macht man in den Jahren dazwischen? Man trifft sich einfach und radelt. Im Jahr 2012 war Italien West-Ost. Im Jahr 2014 Italien Nord-Süd. Dieses Jahr soll es quer durch den Apennin von Florenz nach Bari gehen.
Wir wollen ohne Begleitfahrzeug in einer kleine Gruppen fahren. Das heißt wir haben alle ein paar Kilo Ballast dabei, den wir über jeden Hügel schleppen müssen.
Doch schau einfach selbst.
Ogni due anni la maratona per la pace con ciclisti di Erlangen e Cumiana avviene. Qual cosa fare nel anno fra? Incontriamo e pedaliamo. 2012 Italia Ouest - Est. 2014 Italia Nord - Sud. Questo anno vorremmo andare il appennino da Firenze a Bari.
Andiamo senza macchina e con un gruppeto piccolo. Dunque noi portiamo nostra bagaglio grave sopra ogni colline.
Un grande avventura . Vive da sola.
Teilnehmer / Participante
Andreas Artemio Daniele Gian Carlo Pasquale Roland Zunächst der Etappenplan / Primo la tabella di marcia.
Stand: 19.05.2016 Giorno
TagTappa
EtappeDistanza (pinaificato)
Länge (geplant)Altimeter
HöhenmeterPercorso
RouteVe / Fr 10.06. Firenze – Castello-Pietralunga 161 km
(159 km)2.140 hm
(2.000 hm)6106906 Sa / Sa 11.06. Pietralunga – Camerino – Ussita/Mt. Sibillini – Castelsantangelo 151 km
(141 km)2.560 hm
(2.200 hm)6106912 Do / So 12.06. Castelsantangelo – Mt. Sibillini – Amatrice – Campotosto – Assergi 134 km
(123 km)2.620 hm
(2.500 hm)6106943 Lu / Mo 13.06. Assergi – Gran Sasso - Castel del Monte – Scanno 150 km
(153 km)2.300 hm
(2.530 hm)5353499 Ma / Di 14.06. Scanno – Vinchiaturo 163 km
(153 km)2824 hm
(2.550 hm)5319877 Me / Mi 15.06. Vinchiaturo – Mt.St.Angelo 189 km
(148 km)2867
(2.800 hm)5319909 Gi / Do 16.06. Gargano: Mt. St. Angelo - Umbra - Vieste - Mt.St.Angelo 126km 2.350 hm 6107033 Ve / Fr 17.06. Mt.St.Angelo – Bari 173 km
(163 km)911 hm
(830 hm)5410108 Sa / Sa 18.06. Partenza a casa Etappe / Tappa #01: Firenze - Pietralunga
Start am Bahnhof in Florenz.
Andreas & Roland kamen mit den Nachtzug um 7:00 an.
Daniele, Artemio, Gian Carlo & Pasquale mit den Schnellzug aus TurinPartiamo a stazione a Firenze. Andreas & Roland sono arrivato con treno notte a 7:00. Daniele, Artemio, Gian Carlo & Pasquale Vogeldreck am Lenker. In Italien bedeutet dies Glück und tatsächlich hatten wir nur 2 platte Reifen und keine weiteren Ausfälle / Unfälle x Am Marktplatz in Arezzo Noi sulla piazza a Arezzo Dom von Arezzo Il duomo di Arezzo Blick auf Anghari x Schöne alte Fahrradwerkstatt in Citta di Castello. Daniele musste eine störende Schraube kürzen. x Etappe / Tappa #02: Pietralunga - Visso
Zwei Arbeitstiere bei der Rast Due muletti riposano Impressionen in Umbrien Impressione d'Umbria Am Pass Colle di Fossato (773 m) Sul colle di Fossato In den Gassen von Camerino Nel vicolo di Camerino Anstieg in den sibillinischen Bergen Salita di Monti Sibillini Putziger junger Herdenhund, der uns freundlich umkreiste Vezzoso giovane cane qui orbite attorno noi. Visso Visso Etappe / Tappa #03: Visso - Assergi
Beim nächtsen Aufstieg in den sibillinischen Bergen regnete es heftig. Zum Glück hörte der Regen auf, als wir die Hochebene erreichten. Alla prossima salita di Monti Sibillini e piove forte. Per fortuna il piogga finito noi siamo arrivato al piano alto. Die Hochebene "Piano Grande" und Casteluccio. Hier sind die Linsen eine Spezialität. Il "Piano Grande" e paese Casteluccio. Le lente e una famosa specialita. Passhöhe "L'Inghiottioio (1257 m)" Col "L'Inghiottioio (1257 m)" Danach passierten wir Accumoli und das Städtchen Amatrice. In Amatrice haben wir die lokale Spezialität "Spaghetti all'Amatrice" genossen. Dünne Spaghetti mit Olivenöl, Pecorino, Pfeffer und etwas Speck.
Leider wurden beide Ortschaften im August Opfer eines Erdbebens. Da blutet einen das Herz wenn man die Bilder mit den Zerstörungen sieht, gerade dann, wenn man es wenige Wochen zuvor noch intakt gesehen hat.
Dopo noi abbiamo traversato il paese Accumol e la citta Amatrice. Nel Amatrice abbiamo mangiato la specialita "Spaghetti all'Amatriciata" con olio, Pecorino, pepe.
Purtroppo questa citta e distrutta in Agosto dopo un teremoto.Impressionen in den Abruzzen.Herrliche Gegend, doch wenn das Wetter nicht mitspielt ist es weniger schön.
Wieder bestätigt sich die Weisheit: Berge+Regen = Sch... im Quadrat.
Impression nel Abruzze. Purtroppe il tempo e male. Dafür war das Abendessen um so besser. Il cena e stato deliziosa. Etappe / Tappa #04: Assergi - Scanno
Am nächsten Tag heitert es auf und wir fahren weiter hoch in die Berge der Abruzzen. A prossimo giorno il tempo e meglio e noi saliamo avanti i monte del Abruzze. Im Hochtal unter den Campo Imperatore, das italienischen Tibet, laufen Pferde frei herum Sul piano alto sopra il Campo Imperatore (= it. Tibet) i cavalli camminano in liberta. Langsam steigt die Straße hoch zum Campo Imperatore La strada salite tantino sul Campo Imperatore Ein wenig Schnee liegt auch im Juni noch hier neben der Straße Un poco di neve accanto la strada in giugno. Blick zurück ins Hochtal Visto sul piano alto Schließlich erreichen wir das den Campo Imperatore. Daniele und Gian Carlo haben sich den Bonus - Anstieg erspart und sind direkt weiter gefahren. Finalmente noi siamo arrivato al Campo Imperatore. Daniele & Gian Carlo mance perche li sono andati diretto a prossimo paese. Vieh auf der Weide. Ganz ohne Weidezäune und mit Hörner. Ein schöner Anblick Bestiame sul pascolo. Senza steccato e corno. Un bella vista Zwangspause aufgrund Panne. Unsere Räder stehen auch ohne Ständer. Un bucato. Nostri bici stanno senza stostegno. Blick auf Castel del Monte in den Abruzzen. Visto sul Castel sul Monte d' Abruzzi. Unheimlich lange Abfahrt von 1400 m auf 250 m. Nicht so steil, so dass man gemütlich mit 40-50 km/h herabgleiten konnte. Troppo longo discesa dal 1400 m a 250 m. Non ripido. Gradita veloce a 40 - 50 km/h. Benissimo. Immer noch auf der Abfahrt. Ancora durante il discesa. Großer Marktplatz in Sulmova. Piazza nel Sulmova Durch eine Schlucht steigen wir in Richtung Scanno auf.Blick auf Anversa d'Abruzzi Tra un gola noi saliamo a direzione di Scanno. Visto sul Anversa d'Abruzzi. Scanno. Eines der schönsten Bergdörfer im italienischen Apennin. Scanno. Un bellisimo paese in appenin italiano. In den Gassen von Scanno. Nei vicoli del Scanno Vor der Bar am Ortseingang ist immer etwas los. La bar davante il porta del paese e sempre vivace. Abendessen im Hotel. Vorsaison - wir sind die einzigen Gäste. Im Hintergrund stehen uns Räder im Speisesaal ! Cena a hotel. Bassa stagione - noi siamo i unici ospiti. Nostri bici stanno anche nella sala da pranzo. Etappe / Tappa #05: Scanno - Vinchiaturo
Im Hotel wurden unsere Wäsche gewaschen. Leider wurde diese über Nacht nicht trocken. Die Tour geht die ersten Kilometer bergauf. Also legen wir unsere nassen Sachen aufs Rad zum Trocknen. Auf der Abfahrt hänge ich mir die Trägerhose um die Schultern. Dann ist alles trocken. A hotel nostra divesa si sono lavati. Purtroppo le e bagnato a mattina. Nostro giro sale i primi kiometri. Dunque posiamo nostre divise bagnate sullla bici per asciugare. A discesa appendo mia calzonici sulla spalla. Dopo tutti e asciutto. Dieser Morgen ist herrlich. Die Sonne strahlt auf die Felder. Leider sieht der Wald nicht gesund aus. Kein grün - alles braun. Questa mattina e bellisimo. Il sole brilla sui campi. Purtroppo il bosco non vede salutare. No verde - tutti e marrone. Daniele, Gian Carlo und Artemio bei der Auffahrt. Andreas & Pasquale sind wie so oft weit vor uns. Daniele, Gian Carlo und Artemio durante il salita. Andreas & Pasquale piu in fronte di noi. Endlich ist die Passhöhe Valico di Monte Godi1585hm erreicht. Ecoli noi arriviamo il Colle "Valico di Monte Godi 1585m". Auf breiter Straße fahren ins Tal Scendiamo sulla strada larga nel val di Barrea. Im Tal führt uns die Tour um den Stausee, um danach in Barrea wieder aus den Tal anzusteigen. Nel valle noi traversa il largo artificale. A Barrea la prossima salita guarde noi fuori di valle. Nach einigen auf und ab und Transfer über stark befahrenen Straße erreichen wir den nächsten Nationalpark "Parco del Matese" Dopo alcune alto e basso e traversa con un strada con molto traffico noi arriavamo a prossimo parco naturale "Parco del Matese" Die Stauseen liegen malerisch im Tal,... Il lago artificale sta pittoresco nel valle,... aber ein Gewitter kündigt sich an. ma un temporale e vicino. Wir suchen Schutz in einer Wirtschaft, die zum Aufgehängten heißt. Der Name stammt von einen Bild, das der Gründer Wirtschaft vor 70 Jahren aus Übersee mitgebracht hat. Noi cercare rifugio a un taverna chiame "impiccato ??". Il chiame e origneario dal un quadro qui il fondatore ha portato dall 70 anni a america. Etappe / Tappa #06: Vinchiaturo - Monte Sant' Angelo
Auf einer Panoramastraße ohne Verkehr verlassen wir Vinchiaturo Usare una strada panoramica senza traffica partiamo Vinchiaturo Blick auf Ferrazzano Visto sul Ferrazzano Diese Straße könnte ich ewig fahren. Leichte Anstiege / Gefälle und super Ausblick Questa strada puo andare senza fine. Piano salita / dicesa e bellissimo panorama Windkraft ist noch nicht so häufig zu sehen in Italien wie bei uns. Die Räder sind auch wesentlich niedriger. Energia del vento e piu raremente in Italia rispetto Germania. Le macchine sono anche basso. Gian Carlo Gian Carlo Blick über die Ebene, die eine Kornkammer ist. Zwei Ernten sind normal. Deshalb heißt die Ebene auch "Tafel von Puglia" Im Hintergrund erhebt sich der Gargano Visto sul piano fertile chi chiame "tavola di Puglia". Due raccolti e normale. Dietro il montagne di Gargano. Ein Erdrutsch hat die Straße beschädigt. Sie wird nun einfach um ein paar Meter zum Berg verlegt. Nun weiß ich, warum in Italien es so viele Kurven gibt. Un frana danneggia la strada. und immer wieder schöne Felder. e ancora belli campi. Erstmals sehen wir das Meer in der Ferne Primo noi vediamo il mare lontano. Pause mit frischer Melone. Un riposo con melone. Schnell durchqueren wir die Ebene und San Severo. Traversiamo veloce il piano e San Severo. Im Kloster San Matteo lassen wir unsere Räder segnen. Vielleicht hatten wir dadurch keine nennenswerten Pannen und keine Unfälle. A convento San Matteo un padre benedite nostri bici. Magari per questo noi non abbiamo panne e no incidente. Etappenziel Monte Sant'Angelo auf knapp 800m Höhe. Erst haben wir in Manfredonia auf Meereshöhe die Tante vom Pasquale besucht. Dann ging es über die Serpentinen die 800m komplett nach oben. Arrivo a Monte Sant' Angelo a 800 altimetri. Primo abbiamo visitato la zia di Pasquale a Manfredonia qui e a altitudine del mare. Dopo noi abbiamo piacuta i tornanti e i tutti 800 altimetri a sopra. Auf den Weg zum Abendessen Primo la cena Etappe / Tappa #07 (giro nel Gargano)
Die Festung von Mt St'Angelo und typische alte weiße Häuser. Die ganze Stadt ist sauber herausgeputzt und die Einwohner wirklich freundlich. La rocca di Mt St'Angelo e edifici tipici antice a Mt. St'Angelo. La tutta citta e veramente pulite e gli abitante molte gentile. Heute war eine Tagestour ohne Gepäck angesagt. Es ging nach Vieste am östlichen Ende vom Gargano. Das Wetter war rau und regnerisch. Die weißen Kalkfelsen strahlten leider nicht in der Sonne. Oggi un giro senza bagaglio a Vieste qui e a est della peninsula Gargano. Il tempo e un po brutto. Purtroppo le rocce bianco non brillano nel sole. Kaum hatten wir die Landspitze verlassen, besserte sich das Wetter. Pasquale führte uns zu einen Geheim-Tipp, wo er immer seinen Urlaub verbringt. Meeresfrüchte satt & Wein zum vernünftigen Preis.
Danach ging es noch ins Meer zum Baden.Dopo siamo ripartiti dal Vieste il tempo e meglio.Pasquale ha guidato noi al restaurante bellisimo, dove lui era in vacanza.
Fruttti di mare & vino a prezzo economico.
Dopo abbiamo nuotato nel mare.Der Wein erschwerte unser Vorankommen.... Il vino ha frenato noii... ... vorallem auf den Anstieg nach Mt. St'Angelo. Erinnere Dich - es waren 800m zu erklimmen. ... particulamente durante la salita a Mt. St' Angelo. Ricordi - la e 800 m di salire. Mt. St' Angelo ist berühmt für seinen Grotten-Kirche San Michele, die wir zum Abschluss noch besuchten. Um in die Kirche zu gelangen muss man zahlreiche Stufen hinabsteigen. Mt. St' Angelo e famoso per la Santuario di San Michele, la abbiamo visitato finalmente del giro. Etappe / Tappa #08: Monte Sant'Angelo - Bari
Auf zur letzten Etappe. Weitgehend ist sie flach und führt durch landwirtschaftliches genutzte Flächen La ultima tappa, qui e bassa. Abbiamo transvertato grande campi agricultura. Echter Buffalo - Mozzarella direkt vom Erzeuger. Der schmeickt einfach Abbiamo compratato Mozzarella Buffalo diretto a produttore. Benissimo. Das Wappen vom Piemont und der fränkische Rechen passen gut zueinander. Il stemma piemontese e il rastretto franconese calzanno perfetto. Neben den Saline liegt ein großer Salzberg zum Transport bereit. Vicino il saline un grande colline del sale Frische Feigen. Eine Spezialität, die es nur wenige Wochen im Jahr gibt. Fiorinidi fresci. Una spezialita, qui sono presente solo alcune settimane per anno. Apluien ist landwirtschaflich geprägt. Kilometerweit ging es durch Gemüse, Obst und Olivenfelder. Pulgia e un regione agritcultura. Noi sono pedalato molti kilometri dal campo vedure, frutta e olive. Ein Trulli. Diese Hüttenform gibt es nur in Apulien. Un Trulli. Questa baita e solo nel regione Pulgia. Schließlich besuchten wir noch die Stauferburg "Castel del Monte". Finalment abbiamo visitato il rocca Castel del Monte Die Straßen sind leer. Italien spielt gerade bei der Fußball Europameisterschaft, auch ohne Radio und TV bekommen wir ohrenbetäubend mit als Italien das 1:0 erzielt. Danach gibt es eine kurze Eis-Pause bevor iwir in Bari ankommen Il strada e ereme. No traffico. Italia gioco nel champinone Europe di calclio. Senza radio oppure TV noi ascoltare la 1:0. Dopo noi mangiamo un gelato primo noi arriviamo a Bari. So wie die Räder dastehen, geben wir diese im Flughafen auf. Ohne Verpackung ohne alles... Abbiamo inviato nostri bici a qui i state. Senza imballagio senza tutti. ... und so werden sie in unseren Flieger nach München eingeladen. -
Stadtradeln 2016
Hallo zusammen,
im Juli 2016 fand in Erlangen das Stadtradeln für das Klima wieder statt. Klasse, da dieses Jahr mehrere Siemens-Team bei dieser Aktion teil, so dass eine Art innerbetrieblicher Wettbewerb entstand.
- Erl F80 (56 aktive Teilnehmer / 25.826 km)
- Siemens Pedalritter (8 aktive Teilnehmer / 5675 km)
- Siemens Rostige Kette ( 4 aktie Teilnehmer / 2808 km)
- Forschungszentrum ( 17 aktive Teilnehmer / 2804 km)
- Siemens ERL M (26 aktive Teilnehmer / 2413 km)
Zur Abschlussveranstaltung am 14. September fanden sich auch einige GWE'ler am Rathausplatz ein, um der Siegerehrung beizuwohnen.
In der Einzelwertung der Damen gewann die Jana. Als Preis durfte sie ein wunderschönes Damenrad in Empfang nehmen. Nun ja, Jana ist schnellere Rennräder gewohnt und hat für dieses City-Bike keine richtige Anwendung. Und so hat sie großherzig die Verantwortlichen in der Stadt einfach vorgeschlagen: "Ich brauche dieses Rad nicht wirklich, bestimmt gibt es jemanden, der sich über dieses Radl tierisch freuen würde". So wird dieses Radl einfach unter allen Stadtradlern verlost oder sonstigen sozialen Zwecken beigesteuert. Chapeau Jana, für diese Großherzigkeit :-).
Bei den Herren gewann Marcel wieder die Einzelwertung und bekam erneut ein Rad als Prämie. Ich selbst habe den dritten Platz belegt.
Nachdem am Standort Erl F80 im Jahr 2014 das Stadtradeln aktiv beworben wurde, ist es umso erfreulicher, dass nun 56 Teilnehmer auch ohne jegliche Gegenleistung (im Jahr 2014 gab es ein Trikot) sich am Stadtradeln beteiligten und souverän den ersten Platz erklommen. Die Urkunde nahm Werner A. in Empfang....
... und das F80-Team wurde mit einem Gruppenbild mit den Oberbürgermeister Dr. Florian Janik belohnt.
Vielen Dank an allen Teilnehmern vom F80-Team. Ohne Eure Teilnahme und fleißigen Kilometern-Sammlern wäre es uns nicht gelungen, den 1.Platz zu erreichen. Radeln tun genügen Kollegen, doch diese auch dazu bewegen diese ins Stadtradeln einzutragen ist nicht selbstverständlich. Herzlichen Dank nochmals.
Nach den Stadtradeln ist vor den Stadtradeln 2017. Schon jetzt bin ich gespannt, ob es uns gelingt den 1. Platz zu verteidigen.
Ciao
Roland
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Vatertags-Tour 2012-05-17
Vatertags-Tour 2012-05-17
Einige Highlights :
--- Zeit: 9.10 bis 15.30 Uhr
--- Distanz: ca. 126 km
--- Höhenmeter: ca. 980
--- Tourbeurteilung: prima (gut zum Nachradeln)
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Hallo liebe Radler !
Wie so vieles so kommt auch der Vatertag aus den USA. Seit Nixon ist es dort sogar ein offizieller Feiertag. Der Vatertag wird in Deutschland an Christi Himmelfahrt begangen (gefeiert seit Ende des 19. Jahrhunderts). Üblicherweise wird dieser Tag genutzt um im Kreise männlicher Freunde auf Vatertags-Tour zu gehen. Für die Rostige Kette heißt es seit Jahren Treffpunkt Ziegelei Uttenreuth um 9 Uhr. Was für den harten Kern der Rostigen Kette irgendwie ein Muss ist, ist es bei den jüngeren Radlern der Mittwochs- und Sonntagsrunden noch nicht angekommen.
Acht Radler trafen sich heuer in Erlangens Osten:
--- Dieter --- Ernst ---Klaus Ma. --- Klaus Mo. --- Klaus Wo. --- Robert --- Sebastian (der Sohn von Wolfgang) --- Wolfgang ---
Der Donnerstag war sonnig und trocken mit ein paar harmlosen Quellwölkchen in größeren Höhen. Um 9 Uhr waren es maximal 10 Grad, in einigen windgeschützten Tälern der Fränkischen Schweiz werden es gegen die Mittagszeit wohl 15 Grad gewesen sein. Von Überschuhen, langen Hosen bis Knielänge war alles zu sehen.
Da der zuständige Tourguide Gottfried immer noch an seinem Skiunfall laboriert übernahm sang- und klanglos Robert diese Funktion, im Verlauf der Tour unterstützt von Klaus Mo., der (obwohl auch mit modernster GPS ausgerüstet) auch zusätzlich immer eine altmodische normale Karte in seiner Trikottasche mit sich führt. Diese Konstellation führte zu einer prima Vatertagstour, d.h.:
--- Keine schweren Bergetappen (wie Gottfried sie wohl bevorzugt hätte)
--- Schöne und lange Abfahrten in der Hersbrucker Schweiz (Wann kommen wir dort schon mal hin ?)
--- Neue, noch nicht eingefahrene, Touren.
--- Und einen Tourguide Robert, der auch Sebastian nicht verzweifeln ließ und die Gruppe zusammenhielt.
Dir, Robert, vielen Dank !
Eine Raststätte entlang der Pegnitz war lange Zeit nicht auszumachen und konnte erst in Neuhaus gefunden werden. Dafür schmeckte der Spargel dort um so besser.Und Klaus Mo. ist immer gut für interessante ortsbezogene Themen. Sein Wissen schient unerschöpflich zu sein. Auch über den Veldensteiner Forst wusste er einiges zu erzählen. Denn wer denkt schon beim Radeln an
--- Eislöcher , Dolinen bzw. Einsturzdolinen und
--- ein Dorf , dass es nicht mehr gibt, weil Nürnberg Trinkwasser braucht.
Ich erwähne es hier auch, weil es sich lohnt den Veldensteiner Forst für einen Familienausflug anzupeilen.
Ciau
Dieter
Die Radler schauen nach Osten auf das Gelände der ehemaligen Ziegelei. Bald wird hier etwas Neues entstehen, denn aus der Ziegelei ist ein großer Steinhaufen geworden. Nur der Kamin steht noch gespenstisch da, weil er noch als Sendemast genutzt wird.Der Student Sebastian hat drei Jahre nicht auf dem Rad gesessen und sein Vater Wolfgang fungierte als Betreuer. Aber Robert achtete darauf und legte hier und da einen Stopp ein.
Die drei KLäuse
Ein Beweis: Wir waren hier.
Aber auch: Keine Einkehr möglich bis Neuhaus a.d. Pegnitz.Die Pegnitz
Klaus Mo., Sebastian, Dieter
Klaus Wo., Klaus ma., Robert
Bild oben und unten: Noch sitzen alle draußen.
Flucht in die Gaststätte
Klaus Mo. und Klaus Wo.
Übrigens sind alle Bilder von Wolfgang.
Bestimmt hat mancher wetterfühlige Radler etwas versäumt.
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