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Rostige Kette auf Strava
Sportgemeinschaft Siemens Erlangen Radsport
2016
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2016-08-17 RR Mittwochstour Simonshofen Rangen
Urlaubsbedingt waren weniger am Start als sonst. Aber nur drei ?. Als Peter B. kam, beschliessen wir vollzählig zu sein. Schnell ein Selfie, dann ab. Via Kalchreuth in die fränkische, aber mal auf anderen Wegen. Wir fahren den gesammten Höhenzug ab, bis es hinter Tauchersreuth wieder runter geht. Nach Simonshofen auf geteerten Radwegen, teilweise abseits der Strasse. Wir berühren die Eisenstrasse, einen alten Handelsweg der von Erlangen nach Schnaittach in fast jedem Dorf für einen Strassennamen taugt. Über die Rüsselbächer kommen wir wieder zurück zur B2, die wir bisher umfahren konnten. Zwei Landkreisgrenzen in 15 Minuten, eine davon sogar Grenze der Regierungsbezirke Mittel und Oberfranken. Ja, selbst auf einer kurzen Tour kommt man weit rum. Hinter Walkersbrunn beginnt dann die Auffahrt. Ein Gefühl wie auf einem kleinen italienischen Alpenpass (Strassenbelagsqualität), da werden dann auch die beiden Rennfahrer vor uns zu Coppi und Nibali. Schnell geht es bergab zur Passhöhe zwischen Walkersbrunn und Weingarts. Ja, Passhöhe. Der normale Verkehr fährt hier entlang, nur wir über Rangen eine Extratour. Ein Selfie auf der Höhe, dann weiter. In Weingarts rätseln wir nach dem Weg nach Mittelehrenbach. Die Strasse ist hier länger Zeit gesperrt für Bauarbeiten. DSL aufs Land. Jetzt werden die Grundstückspreise wieder steigen. Gleich nach Mittelehrenbach noch mal auf einem Flurbereinigungsweg bergab Richtung Regnitz in den Sonnenuntergang. Mit der letzen Sonne kommen wir heim. Tageslicht gut ausgenutzt. Viel auf kleinen verkehrsarmen Strassen. Weniger km, weniger Höhenmeter, dafür mehr Landschaft, Aussicht, Romantik.
Klaus M.
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2016-08-18 Masters
Eigentlich wollten wir, d.h. Rainer, Siggi und ich, am Freitag mit Hilfe einer Bayernkarte nach Neustadt an der Saale radeln. Unser Gottfried ist hier zur Kur. Es sollte für ihn eine Überraschung sein. Da jedoch Rainer seine Zusage zurückzog musste umgebaut werden. Wir, Siggi und ich, verschoben den Freitag auf den Donnerstag und nutzen ein VGN-Ticket. Doch dann kam die Bahn ins Spiel. Wir konnten, wegen Streckenbau, Ebern nicht erreichen. Auch mühsame Versuche mit dem Bahn-Ersatz-Bus in Hallstadt weiterzukommen fruchteten nicht. Also verschoben wir die Tour und fuhren einfach nach gusto durch die Landschaft. Irgendwann kamen wir auch in Königsberg an und später im Handthal.
In Königsberg pausierten wir vor einem Schlachterladen. Mein dreifach-Leberkes-Brötchen (es kostetet 2.40 Euro) aß ich ( Siggi genügte die Normal-Ausfertigung) mit Siggi auf einer alten Bank in einer noch viel älteren malerischen Seitenstraße.
Eine Kaffee-Pause legten wir noch ein Burgebrach ein.
Da Siggi das VGN-Ticket ausnutzen wollte, war das Ende der Radeltour Hirschaid. Aber dann kam wieder die Bahn ins Spiel. Wegen einem Bahndammbrand zwischen Eggolsheim und Strullendorf war die Strecke Forchheim Bamberg für den weiteren Tag tot. Siggis Frau musste uns retten, unsere Kilometerzahl war einfach zu hoch.
Einige Daten: 159 km --- 4889 C --- 1376 HM
Mein Resümee:Trotz der heutigen Bahnprobleme nutzen wir Masters diese Möglichkeit andere (weiter gelegene) schöne Radel-Touren viel zu wenig.
Euer Masters DieterDie nachfolgenden Bilder sind von der Burg in Königsberg (Franken)
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2016-08-21 Sondertour
Die Masters-Runde wollte unseren Gottfried in der Kur in Bad Neustadt mit dem Rennrad (und Bahnhilfe) besuchen. Das ist jedoch danebengegangen. Wir berichteten darüber. Also nahm unser Vice-Chef Klaus M. das Thema selbst in die Hand und fuhr mit mir mit dem Auto (und den Rennrädern) nach Bad Neustadt an der Saale. Ich hatte mich quasi selbst zur Tour eingeladen. Pünktlich um 9 Uhr hatte sein GPS im Auto verstanden wohin wir wollten. Unseren Gottfried hatten wir zuvor kontaktiert, damit er nicht aus allen Wolken fällt und dass er auch daheim ist, wenn wir aufkreuzen. Das Bild sieht uns auf dem Balkon von Gottfrieds Zimmers. Der Zustand seines Mountain-Bikes zeigte uns, dass Gottfried die Wälder der Umgebung bis zum Kreuzberg hin kennengelernt hat. Wir hielten uns nicht lange mit Vorreden auf, Gottfried verzichtete freiwillig auf sein Mittagessen, denn er wollte uns einige seiner erkundeten Radel-Touren zeigen. Es wurde dann eine Drei-Bäder-Tour, d.h. eine Schleife an der Saale ( hellem Stande) von Bad Neustadt, über Bad Bocklet nach Bad Kissingen. Da wir den Saale Radweg fuhren, konnten wir Gradierwerk und Solepumpe der Saline sehen. Zurück ging es etwas bergiger ueber Burghausen. Gottfried trat in die Pedalen seines schweren Mountainbikes, als waere er auch auf einem Rennrad wie wir. Außer ein paar Regentropfen in Bad Kissingen war es eine schöne Tour. Für mich auch eine Erinnerungstour aus gleichem Anlass, aber das ist schon eine Zeitlang her.
Gerne hätte ich noch das Geburtshaus von Margarethe Lindemann (1459–1531) gesehen, der Mutter von Martin Luther. Es wäre leicht zu finden, da es neben dem imposanten Hohntor steht.
Und: Klaus und Gottfried vielen Dank für diesen schönen Tag.
Euer Masters DieterDieser Beitrag ist kein Ersatz für die offizielle Sonntagstour.
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2016-08-23 Masters
Urlaubszeit, Enkelbetreuung und trotzdem 9 Masters am Start, da muss man schon staunen. Zumal sich auch Ines zu uns gesellt hatte. Unser Rainer hatte eine befreundete Mountainbikerin motiviert – und was für eine, wie es sich später herausstellte.
Mit dabei waren: Dieter, Hermann, Ines , Klaus H. Laszlo, Rainer, Siggi, Werner, Wilfried.
Da Winde nicht auszumachen waren und des schönes Wetters wegen, wurde Obertrubach als Ziel auserwählt. Die vielen Autos auf ansonsten stillen Straßen zeigten dass es Urlaubszeit war. Darum beschloss Siggi Obertrubach über die Berge (von Erlangen aus gesehen von hinten) anzufahren. Obertrubach musste es sein, denn Siggi (korrigiert von Werner zu Siggi) hatte dort ein schönes Cafe ausgemacht. Aber auf der Höhe (kurz vor Bieberbach) wurde ein Haltestopp eingelegt. Ines hatte den Bergkampf angenommen, Rainer war gefolgt und somit war das Feld gesprengt. Längeres Warten nutzte nicht (und Hermann wollte auch nicht herunterfahren). Also waren es im Cafe-Stopp nur noch 7 Radler. Werner versuchte noch eine Telefonverbindung zu den Abhandengekommenen herzustellen, aber wir sind ja hier in den Bergen, da ist es nicht so einfach mit der Verbindung. Im Cafestopp wurde festgestellt, dass Siggi noch nie in unsere Homepage geschaut hat. Das will er ändern, der Lehrer Siggi kommt bei mir vorbei zur Schulung. Aber er kann es ja die Homepage nicht lesen, also wird es bleiben wie es ist. Auf der Rücktour verloren wir auf der Abfahrt von Gräfenberg den Hermann, besser gesagt ist es wohl, dass er uns verloren hat. Aber das klären wir bei der nächsten Tour.
Und: Wilfried und Laszlo – wir bitten um Entschuldigung. In der nächsten Tour gibt es einen Besenfahrer. Vielleicht liest Rainer diese Zeilen und lässt sich am Berg nicht von Damen zu besonderen Leitungen reizen.
Garmin: ca. 92 km, 2850 C, 811 HM
Euer Masters Dieter
Nachträglich eingefügt: Siggis WWW-Welt ist inzwischen behoben. Er war von den Berichten angetan und will auch in die Vergangenheit hinein klicken.Heute fuhr mit uns ein Radler,
durch die Schönheit der Natur,
er schwebte wie ein Adler
und sah die Berge nur.
Er radelte zum Spaße
mit lächelndem Gesicht,
hinauf die steile Straße;
Rücksicht nahm er nicht.
Doch oben musste er warten
und dann sah in das Gesicht,
das Kinn fiel mir her herunter,
mehr sage ich dazu nicht. -
2016-08-24 RR Mittwoch Pommersfelden
Hallo zusammen,
Ende Agust. Der Hochsommer ist zurück. Über 30°C und noch heißer. Urlaubszeit. Entweder sind die Radler im Urlaub oder am Badesee. Nur zu viert stehen wir am Start. Schnell ist klar, dass wir heute nochmals Einkehren wollen. Nur wo?
Kurz entschlossen und spontan, gänzlich ohne Vorbereitung radeln wir nach Pommersfelden. Aus einen Bild im Schloßhof wird es nix. Ab 17 Uhr wird abgesperrt und mit was für einer massiven Kette.
Auf den Rückweg wollen wir einkehren. Die Idee mit den Keller in Zentbechhofen schlägt fehl, da geschlossen. Dann muss eben der Laafer Keller herhalten. Hier ist viel los. An der Schänke stehen die Leute länger als bei der Brotzeit. Was solls. Die Maß Bier kostet mit 3.50 EUR weniger als ein Seidla anderswo. Nach kurzen Plasuch geht es wieder heim. Eine sehr geruhsame Tour. Rökona steckt mir noch in den Knochen und will erst noch verdaut werden. Man wird halt nicht jünger...
Ciao
Roland
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Mit dabei waren 4 Radler:
Klaus
Roland S.
Stefan
Wolfram
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2016-08-25 Masters
121 km ( es waren 10 km mehr, der Garmin wurde zu spät eingeschaltet)
3846 C
991 HM
Siegfried hatte am Dienstag bei Kaffee und Kuchen der Mastersrunde zu dieser Fahrt eingeladen. Das Wetter dieser Woche hatte afrikanische Verhältnisse. Da der Anklang nicht groß war, ergab es eine VGN-Runde mit Siggi und Dieter (knapp 10 Euro pro Person, billiger geht es nicht).
--- Abfahrt mit der Bahn um 8 Uhr in Erlangen,
--- Ankunft in Treuchtlingen 10.30 Uhr,
--- Rückkehr in Erlangen 19.30 Uhr.
Die Highlights der Strecke waren:
--- der Hahnenkamm (gleich nach Treuchtlingen),
--- der Hesselberg (die Alpen haben wir nicht gesehen, die Luft hat geflimmert) ,
--- Dinkelsbühl (hier haben uns ein Mittagessen gegönnt),
--- Schillingsfürst,
--- Rothenburg (Kaffee und Kuchen).
Bewertung der Bahnfahrt: sehr gut (zeitmäßig)
Euer Masters DieterDie folgenden 4 Bilder zeigen den Hesselberg.
Folgendes Bild: Dinkelbühl
Folgende Bilder: Rothenburg o.d. T.
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2016-08-28 Sonntag
Heute dabei: Christian (er fährt ab und zu mit uns mit)
Prima Wetter. Und nur geringe Aussichten, dass das Regengebiet uns mittags erreicht. Als ich zum Treffpunkt radle, kommen mir alle schon entgegen. Es soll ins Leinleiter Tal gehen. Norden ist bei den Wetterprognosen auch das Sicherste. Bei der Bahnschranke nach Reuth holen wir antike Traktoren ein. Ein kurzer Plausch, dann geht die Schranke auf und wir auch schon weiter. Bis wir aus dem Leinleiter Tal heimwärts abbiegen hören wir auf der Strasse das Tuck-Tuck dieses Tracktor. Kurz nach Gasseldorf treffen wir Hermann und Stefan. Die sind bereits um halb acht gestartet. Und so erfahren wir dass sich die ganzen Traktor-Oldtimer in Tiefenpölz treffen. Auch wenn wir uns bei der Strecken nicht immer einig sind, so wird doch an wichtigen Verzweigungen gewartet. So auch in Oberngrub. Dort treffen wir nach einem langen Berganstieg einzeln ein. Vor der Abfahrt Frankendorf-Stackendorf treffen wir eine Radler-Oldtimer, der Wolfgang und Marian noch zu einem kurzen Plausch abhält. Wir anderen fahren schon mal in die Abfahrt. Unten sind Wolfgang und Marian wieder dabei. Auf vertrauten Wegen geht es heim. Etwas Unruhe stiftet eine Triathletin, die uns überholt. Doch kurz vor Möhrendorf sind wir fast alle die gemeinsam gestartet sind wieder beisammen. Nur Laslo und Werner sind etwas kürzer gefahren. Klaus.
Die folgenden Bilder sind von Marian.
Folgendes Bild: Vieleicht ist es nicht allen aufgefallen, Gerhard auf seiner neuen Renn-Maschine.
Bild unten: Da musste sogar unser Wolfgang sich sputen drann zu bleiben.
Die nachfolgenden Bilder sind von Wolfgang.
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2016-08-30 Masters
Laut Garmin: 94,5 km --- 587 HM --- 2706 C
Hallo liebe Radler!
Heute nutzten 6 Radler das angenehme Wetter, um in Richtung Steigerwald zu starten.
Dieter, Klaus H., Siggi, Gerhard, Werner und Klaus W. waren die Akteure.
Die Windrichtung war wieder mitentscheidend welche Richtung eingeschlagen wurde, Nordostwind also das Maß
für die Frontfahrer. In der Passage durch den Wald nach Röttenbach blieb die Truppe zusammen, Dieter blockte
vorne den Überholstreifen.
Pommersfelden war schnell erreicht und nun sollte ein "Berglein" folgen, was auch gleich gefunden wurde, wahr-
scheinlich mal wieder ein unbekannter Anstieg für manche Rouleure. Kurz vor Burgebrach war dann lt. Tacho
angeraten den Rückweg anzutreten, also wieder Ri Süden und über Sambach nach Zehntbechhofen.
Nun wurde die Kaffeepause eingeläutet und einige Akteure bogen auf der Höhe Kreuzberg zum
dortigen Keller ab. Ob geöffnet war ??? Wir beiden Wölfe setzten die Fahrt über Hallerndorf und Trailsdorf fort.
Kurz vor Pautzfeld kam uns Dieter unter die Räder, wo kam denn er jetzt her?
Des Rätsel Lösung : Er hatte Hunger auf SIEMENS-Kantine und fuhr den Kreuzberg wieder runter,
um über Hallerndorf und die Hauptstraße vor uns an der Kreuzung zu sein.
Nun war es Dieter der aufs Tempo drückte, um rechtzeitig an seinen Futternapf zu kommen.
Also heute keine besonderen Vorkommnisse,
Rollido Euer Klaus W.Bild unten: Siggis Zuckerpause.
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2016-08-31 RR Mitwochstour St. Martin
Kaiserwetter. Aber die Tage werden kürzer. Wir wollen noch einmal in die fänkische Schweiz. Wenn man nicht durch die Stadt will, gibt es eigentlich nur den Weg über Kalchreuth. Wir fahren wieder wie vor zwei Wochen. Baustellen unterwegs sorgen für autoarme Strassen. Die Sonne steht schon tief, als wir einen Fotostop an der St. Martin Kapelle machen.
Eine schöne Abfahrt nach Hüttenbach. Dann geht es wieder hoch nach Kaltenhof. Die Strasse hat etwas von einem Alpenpass. Kehren und Granit Randsteine. Auf einer Landbrücke überqueren wir den Steinbruch. Hat etwas von little Grand Canyon. Auf der B2 fahren wir durch Gräfenberg. An einem Radarschild wird uns 54 angezeigt. Wir fahren also im Autoverkehr flüssig mit. Über Pettensiedel und Schellenberg weichen wir den befahrenen Strassen noch einmal aus, dann geht es auf dem schnellsten Weg heim. Es ist 20:00 als wir die Stadtgrenze erreichen, und die Sonne ist bereits unterm Horizont. In der Dämmerung und mit Licht kommen alle heim.
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2016-09-01 Masters Tagestour
Heute sollte die Bahn uns nach Neumarkt in der Oberpfalz bringen. Das Hauptziel sollte Amberg sein. Doch in Nürnberg angekommen hieß es: Dieser Zug fällt heute aus. Das haut uns nicht mehr um, denn an die Bahn haben wir uns langsam gewöhnt. Wir fuhren mit der S-Bahn bis Feucht, dort kam dann der ausgefallene Zug doch an und wir erreichten Neumarkt halt etwas später als geplant. Da unsere Touren mehr oder weniger nach Gusto gefahren werden erreichen wir das Ziel selten auf direktem Wege. In Amberg wurde wieder der Zug bis Neukirchen genommen. Siggi brauchte seinen besonderen Kuchen, den gibt es nur im Gasthof Goldener Stern in KIrchenreinbach. Wir waren dort schon. Von Hersbruck brachte die S-Bahn uns direkt nach Erlangen. Hier punktete die Bahn wieder. Die Tour habe ich zwar aufgezeichnet, aber wohl zu viel am Garmin herumgespielt, sie fehlt jetzt halt . Mein Tacho zeigt daheim 125 km an. Es war ein schöner Tag.
Euer Masters DieterFolgende Bilder:
--- Auf dem Marktplatz in Amberg (mit Blick auf die Basilika St. Martin)
--- Innenraum der Basilika St. Martin in Amberg.Radtour 1: Neumarkt i.d. Oberpfalz, Lippertshofen, Dietkirchen, Pronstorf, Utzenhofen, Lauterachtal (Toscana der Oberpfalz), Schmidtmühlen (Kaffee und Kuchen), Vilstal (aufwärts bis Amberg),
Radtour 2: Neukirchen, Kirchenreinbach, Hersbruck. -
2016-09-04 Sonntag
Garmin: 78km --- 423 HM --- 2435 C
Bei sehr guten Wetterbedingungen gingen 8 Radler an den Start:
Dieter, Klaus H., Marian, Markus, Robert, Roland, Thomas, Werner (von Siemens).
Nicht gesehen wurden u.a.:
Andreas, Gerhard W. (warum?), unser Vorstand Klaus und Wolfgang, Klaus W., Gottfried (er schont sich wohl noch nach der Kur).
Meist haben die Radler es sehr einfach sich über die Fahrtrichtung zu einigen. Der Wind bestimmt die Richtung. Und so wurde es eine schmale lang gezogene Schleife mit Neuhof an der Zenn als Endpunkt. Hier verloren wir Klaus H. (er fuhr die Straße statt den Radweg), kurz darauf zog Roland seine eigene Schleife. In Langenzenn gab es einen Platten (wer?). Ich habe es erst an Marians Bildern in der Homepage gesehen. Robert und ich waren in Langenzenn etwas davon geeilt und warteten am Ortsausgang auf den Rest der Truppe. Aber irgendwann entschied Robert, dass er nun heim müsse.
Euer Masters DieterEine Email weitergereicht von Thomas:
Hallo Dieter,
den Platten bei der Sonntagstour hatte ich. War für mich Premiere, da ich bis jetzt bei meinen Rennradtouren davor verschont geblieben bin. Aber Dank der sachkundigen und tatkräftigen Hilfe von Markusund Marian konnte ich die Fahrt - wenn auch mit geringem Luftdruck (kann man mit den kleinen Pumpen mehr als 5 bar in den Reifen bringen?) - bald fortsetzen. Um 12:30 Uhr war ich daheim, gerade noch bevor der Regen einsetzte.
Grüße und bis bald mal wieder,
ThomasKurzer Kommentor von Roland:
Heute haben wir das Rennen zwischen Traktoren und Radlern deutlich mit 8:0 gewonnen. In den heutigen Tagen zieht man meist den kürzeren, da die modernenTraktoren 40km/h und schneller dahin sausen. Ein solch hoher Sieg dürfte in Zukunft ebenso so selten sein, wie der Sieg der deutschen Nationalmannschaft bei der letzten WM 2014.
Auf den Heimweg habe ich kurz vor Oberreichenbach den Werner gesehen & eingeholt. Allerdings tröpfelte es schon, so dass ich ein schnelles Heimkommen bevorzugte. Kaum daheim fing es an zu schütten. Ein Glück, dass ich mit meinen Lasten-Tier unterwegs war und mein Schönwetter-Radl im trockenen Stall verweilte.
Die nachfolgenden Bilder sind von Marian.
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2016-09-06 Masters Dienstagstour
Hallo liebe Klick-Gemeinde, wobei das Wort zwei Bedeutungen haben kann.
1. In die Pedalen klicken
2. In die Berichte der "Alten Herren" reinklickenAm Start waren heute 10 Radler anzutreffen, Tonny war mit einem Klapprad (mit Klickpedale) erschienen,
um uns über den Stand seiner Kniegelenks-Rehabilitation zu berichten. Er hat uns bereits gedroht nächstes
Jahr das Fahrerfeld wieder aufzumischen und arbeitet in der "Muckibude" und auf dem Ergometer
konsequent an der Beweglichkeit und Muskelaufbau seiner "Tretwerkzeuge" !
Wir wünschen dem Tonny also weiterhin gute Genesung und nächstes Jahr gilt wieder "Kette rechts" !Wir haben noch einen weiteren Rekonvaleszenten in unseren Reihen, lieber Gottfried wir haben Dich nicht
vergessen und hoffen, dass Du noch im September wieder in die Pedalen treten kannst.
Deine Reha in Neustadt/Saale war bestimmt sehr hilfreich und wir wünschen Dir ebenfalls
alles Gute auf deinem weiteren Genesungsweg.Heute mal keine Namen, dafür spricht das Foto !
Die Tour brachte keine besonderen Vorkommnisse, außer dass vor Emskirchen unter der neuen
DB-Brücke die Straße komplett gesperrt war und wir ein Stück zurück fahren mussten um über
den Radweg an der anderen Talseite nach Emskirchen zu gelangen.
In Emskirchen nochmals eine Umleitung, da die Steigung aus dem Ort heraus auch gesperrt war
und wir innerorts auf mehr Steigungsprozenten, dafür kürzer, die vorgesehene Route wieder
einschlagen konnten.
Am Ortsausgang von Langenzenn dann kurzes Chaos, einige hatten das Eiscafé im Visier.
Nach Klärung des benötigten Koffeingehaltes traten drei Pedaleure den Heimweg an, der Rest
verschwand im Café.
Rollido Euer Klaus W.----------- Nachgetragen: Am kommenden Dienstag geht es nach Ansbach!
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2016-09-07 RR Mittwoch Münchsteinach
Hallo zusammen,
Nachdem mein Rechner unvermittelt defekt war, dauerte es etwas bis ich den Artikel geschrieben habe.
Anfang September. Immer noch Sommer und wir radeln bis es dunkel ist. Anfangs probieren den Weg durch Dondörflein und schlängeln uns verkehrsfrei an der Baustelle entlang. In Mausdorf die nächste Baustelle. Zwar nicht auf unserer Route, doch ungewöhnlich viele Autos kommen uns aufgrund der Umleitung entgegen.
Kurz vor Emskirchen die nächste Baustelle, die wir links liegen lassen. Mit immer denselben Radlern an der Spitze geht es in Richtung Aischtal und weiter nach Münchsteinach. Am Anstieg trennt sich die Gruppe, doch allein will die Spitzengruppe auch nicht fahren und wartet auf uns.
Dann senkt sich die Sonne und flott radeln wir wieder nach Erlangen, wo wird noch bei Helligkeit ankommen.
Ciao
Roland
Mit dabei waren 9 Radler:
- Hartmut
- Katrin
- Roland S.
- Thilo
- Robert
- Stefan H.
- Stefan S.
- Wolfram
- N.N.
Route: -
2016-09-11 Erlanger MFC
Hallo liebe Radler!
Gerne würde ich an so einem schönen Radeltag mitfahren (unsere Radelchefs haben sogar die 10 Euro Startgebühr gesponsert). Aber als routinierter Bananenschneider werde ich gebraucht. Doch mein heuriger MFC-Chef Charly hatte mich zum Stempler befördert. 860 Striche musste ich ziehen, über 900 Radler sollen am Start gewesen sein.
Langweilig ist es an so einer Kontrollstelle nicht. Mein Job erlaubt es mir schon mal den Blick auf die ankommenden Fahrer zu werfen und ich kann mich auch einem kleinen Plausch hingeben. Erstaunt hat mich heuer woher die vielen Radler angereist kamen, mit Berlinern habe ich gesprochen, aus Bad Kissingen waren welche angereist und und.
Die Rostige Kette zeigte beim letzten Kontrollpunkt in Baiersdorf kein einheitliches Bild.
Wolfgang, seine Frau und Marian sind wohl die Tour 2 (90 km) gefahren.
Rainer, Thomas, Ernst, Stefan, Wolfgang und ein paar derer Freunde kamren in einer größeren Gruppe in Baiersdorf an.
Bernhard und Hartmut (150 km) sah ich allein eintrudeln.
Meine Masters-Freunde mussten heute die Enkel hüten, dafür wurden sie aber von mir gestern auf der Strecke erwischt, um am Dienstag die Tour nach Ansbach durchzuhalten.
Interessant war auch ein Gespräch mit dem Chef der Konkurrenz in Herzogenaurach.
Die meisten Bilder sind von Marian.
Euer Masters Dieter -
2016-09-13 Masters Tagestour
Mein Tacho zeigte 140 km an (mein GPS 138)
Ziel: Ansbach und Windsbach
845 HM
3964 C
Strecke:
--- Auf dem Markgrafenweg (von Grsshabesdorf nach Ansbach)
--- Auf dem Hohenzollernweg (von Ansbach nach Windsbach)
Mit dabei waren: Rainer, Werner, Laszlo und Dieter (die ganze Tour)
Uns auf den rechten Weg gewiesen haben (bis Großhabersdorf): Hermann, Siggi und Klaus H.
Wetter: Ein schöner (Afrika-) Tag.
Kaffeepausen: In Ansbach und in Cadolzburg
Mein Dank an alle für die Harmonie (trotz vieler nach Gusto gefahrener Strecken)
Aufgefallen ist uns in Ansbach: Die Ans-Bach-Säule.
Wir haben sie zwar schon beim letzten Besuch gesehen, aber jetzt erst in Augenschein genommen.
Aufgestellt: Am 22. Mai 2013
Größe: ca. 5 Meter
Grund: Die bekannten Ansbacher Bach-Wochen
Euer Masters DieterZu den folgenden drei Bildern: Vor der Orangerie in Ansbach. Sie wurde im 2. Weltkrieg stark zerstört und im Stil des 17. und 18. Jahrhunderts wieder aufgebaut.
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2016-09-14 RR Mittwoch Rennhofen
Hallo zusammen,
hier ist etwas verspätet noch der Bericht zur Tour vom 14.09.
Es war noch einmal heiß so um die 30 Grad. Also bestes Radlerwetter.
So waren auch noch einmal 8 (?) Radler am Start. Roland begleitete uns noch bis Hauptendorf. Da er einen Termin hatte, konnte er heute nicht mit radeln.
Mit ziemlich flottem Tempo ging es Richtung Westen. Auf dem Rückweg machten wir noch einmal Stopp an der Eisdiele in Puschendorf, wo Andi noch ein Eis spendierte.
Ciao
Peter
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2016-09-20 Masters
Wilfried
Am Start waren: Dieter, Gottfried, Hermann, Rainer, Siggi, Werner und Wilfried.
82 km nach Dieters Garmin.
525 HM
2313C
Temperatur: 13 Grad C
Der Text ist diesmal von mir, eurem Wilfried. Der Grund ist ganz einfach, wir haben den Dieter auf unserer heutigen Tour tatsächlich verloren. Er wird sicher geschmollt haben und was sollte er schreiben, wenn er abgehängt worden ist.
Die Tour (seine Tour) und das Bild vom Langen Johann hat er noch selbst hineingebracht, doch dann habe ich gesehen, dass kein Wörtchen Text in der Homepage von heute war. Ich fühlte mich somit angespornt den Dieter wieder auf einen positiven Gedanken zu bringen.
Am Langen Johann waren Siggi und ich in Lang erschienen. Ich habe es bereut, hat mir doch die Kühlung auf der Tour gefehlt.
Wenn ich mir Dieters Tour-Aufzeichnung anschaue, sind wir quasi den gleichen Weg heim gefahren. Wir haben ca. 5 km mehr gebraucht.
In Mühlhausen, bei Sonne und schon deutlich höherer Temperatur, konnten wir eine Kaffeepause genießen und nahmen uns Zeit zur Unterhaltung.
Die Kaffeetrinker waren: Gottfried, Rainer, Siggi, Werner und Wilfried.
Hermann war da schon auf dem Weg heimwärts. Es war für mich (und sicher für alle) eine schöne Tour.
Euer Masters Wilfried------------------- eingefügt von Gottfried --------------------------------
In Reichmannsdorf bin ich links abgebogen und habe gesehen, dass der Dieter hinter mir war. Da der Pulk uns aber nicht gefolgt ist, wusste ich, dass Hermann die Abkürzung gewählt hat. Das störte mich nicht, ich kannte den Weg, um mit den anderen wieder zusammen zu kommen. Dieter scheint gewartet zu haben, statt mir zu folgen. Wir werden es beim nächsten Mal besser machen, lieber Dieter.
Euer Gottfried -
2016-09-21 RR Mittwoch Burgfarrnbach
Hallo zusammen,
nach verregneten Wochenende besserte sich das Wetter zum Mittwoch. Die Sonne scheint am wolkenlosen Himmel. Am Start trafen sich 6 Radler ein. Business as usual. Nobody wants to be the guide of the day und Peter kommt auf den letzten Drücker, so dass wir das Gruppenbild wiederholen müssen.
Die Tage werden merklich kürzer. Heute ist Tag / Nachtgleichheit. Um 19:15 geht die Sonne unter. Dennoch finden wir einige Straßen, die wir schon seit Ewigkeiten nicht mehr geradelt sind.
Da das Wetter für nächste Woche schlecht gemeldet ist, kann es sein, dass es heute die letzte Tour am Mittwoch. Schad drum, dass ich mich zum Schluss nicht einmal mehr verabschieden konnte.
Ciao
Roland
Mit dabei waren 6 Radler:
- Andreas
- Hartmut
- Peter B.
- Roland S.
- Stefan H.
- Wolfram
Route: -
2016-09-25 RR (MTB)
Am Start waren: 11 Radler, davon erschienen mit
MTB: 4 Radler (Klaus W, Rainer, Gottfried und Werner v. S.)
Rennrad: 7 Radler (Andreas, Dieter, Ernst, Marian, Markus, Thomas )
91 km nach Dieters Garmin.
845 HM
3033 C
Temperatur: 13 Grad C am Start, nach einer Stunde wohl 18 Grad C
Heute überschnitten sich zwei offizielle Termine, die sonntägliche RR-Tour und der traditionelle MTB-Steigerwald Marathon. Ich kann nur für die RR-Gruppe etwas ins Netz stellen; Klaus M. wird sicher den Part fürs MTB-en übernehmen. Bestimmt haben nicht alle in unseren Termin-Kalendergeschaut. Andreas übernahm die Führung, unser wieder genesene Tour-Guide Gottfried war ja mit dem MTB erschienen. Es ging direkt nach Süden (der Wind bestimmte es so, aber wir haben keinen Wind gespürt) nach Heilsbronn.
Unterwegs entledigten sich einige Radler von etwas zuviel an Wärmeschutz. Für mich (als Oldie) war es von den Höhenmetern und vom Tempo her anspruchsvoll. Aber Dank dem Verständnis und der Hilfe aller bin ich heil daheim angekommen. Ich sage allen vielen Dank!
Und: Wo war heute der Gerhard W. Bei so einem schönen Wetter muss es in deinen Beinen gejuckt haben.
Euer Masters DieterZu den nachfolgenden Bildern:
Ich habe heute am frühen Morgen diese Aufnahmen gemacht. Wenn wir uns um 9 Uhr am Langen Johann treffen kann man das einfach nicht glauben, vom Nebel keine Spur.
Bilder der Reihe nach: Osten, Westen, Norden. (von Büchenbach aus gesehen)------------------ nachfolgend ein Bild der MTB-Gruppe (von Rainer) ------------------
Rainer bemerkte zum Bild: Am Sonntag-Morgen ist die Welt am Kreuzberg noch in Ordnung.
Hallo Werner und Rainer, so gut ging es mir heute nicht, ich hatte heute nicht einmal die Zeit zum Trinken.
Euer Masters DieterZu viert geht es auf die Strecke. Rainer und Werner wollen um zwölf zuhause sein. Und biegen daher in Zehntbechhofen ab. Gottfried und ich sind weiter unterwegs auf der Steigerwald Hoch Strasse Nord. Wir wollen nicht den Trail von der Stollburg runter und biegen vorher ab. Dabei kommen wir von Süden an. Jede Menge Menschen bevölkern Handtal. Alle Tische im Brunnenhof sind reserviert. Dennoch dürfen wir uns zu jemand zusetzen und bekommen schnell unser Essen. Bald sind wir wieder unterwegs. Wir wollen nicht den Weg nach Ebrach fahren, denn da kamen wir ja her. Also über den Weinberg.
Danach runter an die B22. Auch vor Ebrach sind jede Menge Menschen. wir sind froh, dass wir auf den Radweg abbiegen koennen und so die Autos los werden. In Untersteinach biegen wir nach Süden um auf die Steigerwald Hochstrasse Süd zu kommen. Dabei probieren neue Wege und kommen nach einigen extra Höhenmetern tatsächlich auf die Hochstrasse. Inzwischen ist es warm geworden. Wir fahren jetzt in kurz. Und bald sind unsere Getränke leer. Wir planen an Löwenbräu Keller in Neuhaus noch einen Boxenstopp zu machen. Leider geschlossen. Wir fahren die letzte 10 km auf Reserve. Irgendwie kommt mir die Strecke jedes Jahr länger vor. Und Gottfried ist praktisch die ganze Zeit vorn gefahren.
Klaus und Gottfried
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2016-09-27 Masters
Am Start waren: 5 Radler: Dieter, Hermann, Siggi, Werner und Wilfried.
94 km nach Dieters Garmin.
495 HM
2680 C
Temperatur: 16 Grad C am Start, nach einer Stunde wohl 18 Grad C
Es war ein wunderschöner Tag - schon am frühen Morgen. Doch als ich über die Kanal-Brücke fuhr war sie klitschnass. Ich dachte ans Putzen des Rennrades. Darum war ich am Langen Johann froh, als der Siggi die Fränkische als Ziel vorschlug, dort würde es bestimmt keinen Nebel geben. Doch irgendwann in Baiersdorf übernahm Hermann das Zepter. Bis Altendorf ging es auf nassen Wegen voran, man musste Abstand vom Vordermann halten. Dann dämmerste es in mir, als Hermann einen Stopp für Fotos einlegte, er wollte uns auf das bekannte
Altendorfer Kürbisfest hinweisen:
Beginn: 01.10.2016, 19:00 Uhr Ende: 02.10.2016
Das Radelputzen war sofort vergessen.
In Heiligenstadt gab es eine Kaffeepause, denn das Erklimmen des Höhenrückens zuvor verlangte danach und der Werner passt auch stets auf, dass das auch eingehalten wird.
Und aufgeschnappt: Gerhard W. gute Besserung!
Ich sage allen vielen Dank!
Euer Masters DieterDie Radler hatten Glueck dass sie nach Norden gefahren sind. Zwischen 10:30 und 11:30 hat es in Erlangen wie aus heiterem Himmel kraeftig geregnet.
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