2017-07-07 Erl F80 – Würzburg

Schon wieder sind Siemens F80ler auf dem Weg. Dieses Jahr wird nach Würzburg gefahren.

Und das Motto, wie immer, lautet: F80 radelt für Umwelt und Gesundheit.

Am Start trotz unbeständigen Wetters waren ca. 50 Radler (mehr als letztes Jahr!). Als alle sich am Start (F80 Hauptpforten) sammelten, hatte es richtig Schauer gegeben, so musste man noch ein bisschen warten, um Gruppenbild zu bekommen. Und danach los geht’s! Kurz vor 8.00 verließen wir F80 mit ersten Regentropfen. Wir fuhren Richtung West, über Weisendorf, Gerhardshofen und Neustadt an der Aisch vorbei.

Erste 1.5 Stunde hat es geregnet und die Motivation bei einigen Teilnehmern sank mit jedem gefahrenen Kilometer. Die anderen haben aber Regenbekleidung gehabt (smile)

Danach schien langsam die Sonne und kam nach ca. 2 Stunden Fahrt erste Pause in kleinem Ort Ullstadt. Kaffee, Wasser, belegtes Brötchen, Obst, Müsliriegel warten auf uns. Gut gestärkt ging es nach der Markt Bibart weiter.

Unsere zweite Pause war in Marktbreit, direkt am Main. Und hier haben wir zuerst klein Orientierungsproblem gehabt – der Main haben wir sofort gefunden, aber die Kollegen von Weiss GmbH und Bad Neustadt, die auf uns dort warteten – nicht smile. Letztendlich wurde das Treffen stattgefunden. Nach guter Unterhaltung und Einkehr geht’s weiter Main entlang – jetzt mit insgesamt ca. 110 Radlern! Trotz der großen Gruppe wurde es diszipliniert und rücksichtvoll geradelt, so dass es keine gefährliche Situation gab.

Vorher wurden überwiegen Nebenstraßen benutzt (was hat natürlich schon die Autofahrer begeistert :) ) und jetzt die letzte Kilometer waren auf dem Radweg. Da die Gruppe inzwischen sehr riesig geworden war, mussten wir uns in Würzburg in kleineren Gruppen aufteilen, sonst wäre den ganzen Park blockiert worden.

Unfälle gab‘s aber auch. Kurz nach der Abfahrt von Marktbreit hat eine (den Name weiß ich aber nicht) Kreislaufstillstand gehabt, war aber schnell ins Krankenhaus gebracht. Sonst nur wenige Pannen. Interessant dabei ist, dass eine die Panne zweimal bekam (erst Vorderrad, dann Hinterrad).

Der Temperaturverlauf ist auch interessant – erst bei Regen gefroren, dann ging es rasant auf über 30 Grad.

Ankunft in Würzburg:

In Würzburg wurden wir mit kühlen Getränke und warmen Suppe empfangen. Nach dem Begrüßungswort gab es gesellige Unterhaltung. Die Zeit verging schnell und bald müssen wir zu unseren Bus, der uns dann mit den Rädern im Anhänger wieder nach Erlangen brachte.